Elegant, sportlich oder einfach nur kompliziert – Hochsteckfrisuren folgen unterschiedlichen Trends. Natürlich ist jede Hochsteckfrisur anders, aber die Basics bleiben immer die selben. Zunächst einmal benötigt man natürlich das Equipment, das jede Frau zu Hause haben sollte: Bürsten, einen Stilkamm, und Haarkosmetik. Natürlich benötigt man auch Haarnadeln und je nach Aufwendigkeit der Frisur auch noch Haarschmuck oder künstliches Haar bzw. Haarteile. Bei letzterem kommen wir aber schon in die Gefilde der besonders anspruchsvollen Hochsteckfrisuren.
Volumen in die Hochsteckfrisuren bekommen
Wer feines Haar hat wird für die meisten Hochsteckfrisuren sicherlich erst einmal Volumen benötigen. Das bekommt man durch große Lockenwickler, die man in das handtuchtrockene Haar eindreht. Wenn die Haare leicht gewellt sind, lässt sich nämlich jede Hochsteckfrisur einfacher machen. Und auch das Toupieren bringt Erfolge. Das sollte man aber können, denn natürlich sollte es später nicht sichtbar sein.
Ungewaschene Haare erleichtern das hochstecken
Wichtiger Tipp: Die meisten Frauen machen einen Fehler, mit dem sie sich das Stecken der Frisur nur erschweren. Man sollte nämlich die Haare niemals am selben Tag waschen, sondern besser am Abend vorher. Denn frisch gewaschenes Haar lässt sich nicht zu einer gelungenen Hochsteckfrisur verarbeiten.
Welche Hochsteckfrisuren es gibt und wie man sie macht steht ja zu Hauf im Netz. Anregungen kann man sich auch immer wieder bei den Stars holen. Natürlich wird man nicht jede Hochsteckfrisur nachmachen können, wenn man nicht gerade Friseur ist, aber manchmal reicht ja schon die Idee, um selbst kreativ zu werden. Und für Unbegabte gibt es ja immer noch die Möglichkeit der kurzen Haare.
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