Normalerweise nutzt der versierte Photoshop-User das
Graustufen-Feature, wenn er ein Farbfoto in ein Schwarz-Weiß-Foto
umwandeln möchte. Das entspricht etwa der Automatikfunktion einer
Digitalkamera. Wer die Grautöne, Abstufungen, Kontraste jedoch noch
exakter mitnehmen möchte, kann auch wie folgt vorgehen:
1. Farbfoto in Photoshop öffnen
2. Bild –> Modus –> Lab-Farbe anklicken
3. Auf Kanäle gehen und Kanal a
und Kanal b komplett mit einem mittleren Grauwert einfärben (RGB:
128,128,128). Erfahrungsgemäß ist der Kanal: Labfähigkeit hell der
bessere, also anklicken, zurück auf Ebenen gehen und FERTIG.
4. Als Eps-Datei abspeichern und eventuell in andere CS-Programme (InDesign) einfügen.
Viel Spaß beim Vergleichen! (Was nun besser ist, ob Graustufen oder LAB …)
Danke, die Version der Graustufenumwandlung kannte ich noch gar nicht. Das hat geholfen. Man lernt also nie aus.
Ich finde Graustufen Fotos echt klasse. Ich habe mir das Prinzip mal von meinem Fotografen bilderhaus-nea.de erklären lassen. Und ich finde solche Bilder werden echt klasse 🙂