Die Dresdner Bank bietet ihren Kunden vielerlei Möglichkeiten, das Girokonto optimal zu nutzen. Man bekommt beispielsweise eine ec-Karte zu seinem Girokonto dazu, für Überweisungen, Daueraufträge und auch Lastschriften fallen keine Kosten an. Den Weg zur Bankfiliale kann man sich sparen, denn mit Online-Banking kann man alle nötigen Transaktionen vom heimischen Computer aus erledigen.
Die Kontogebühren fallen beim Girokonto der Dresdner Bank weg
Doch der interessanteste Punkt des Girokontos sind die Kontoführungsgebühren: Wenn jeden Monat wenigstens 1.200 Euro auf das Konto eingehen, fallen diese nämlich weg. Zugegeben, eine geringe Hürde, die nicht von jedermann genommen werden kann, doch lohnt sie sich, sobald der Geldeingang geregelt und auf dem von der Dresdner Bank angegebenen Level angekommen ist.
Ein weiterer Vorteil des kostenlosen Girokontos der Dresdner Bank ist die Angliederung an die Cash Group. Über 7.000 Bankautomaten stehen so zur Verfügung, die nicht nur zur Dresdner Bank gehören, sondern unter anderem auch zur Commerzbank, der Deutschen Bank, der Postbank, der Berliner Bank und der norrisbank.
Startguthaben bereichert den Wechsel zur Dresdner Bank
Ein Dispo-Kredit kann ebenfalls in Anspruch genommen werden, falls dies gewünscht wird. Wenn man von einer anderen Bank zur Dresdner wechseln möchte, so kümmert man sich hier um den Umzug und legt noch 50 Euro als Startguthaben oben auf. Zudem animiert das reichhaltige Angebot der Bank die Kunden dazu, ihr Privatgeld sinnvoll anzulegen.
Das Girokonto bei der Dresdner Bank ist also eine gelungene Alternative zu anderen Kontokonzepten. Die Dresdner Bank ging im Mai 2009 in der Commerzbank auf, der Name des traditionsreichen Instituts soll aber noch weiter bestehen bleiben.