GB-Kolumne nach der Länderspielpause

<!– D(["mb"," u003c/span>u003c/font>u003c/p>nnu003cp>u003cfont sizeu003d"3" faceu003d"Times New Roman">u003cspan styleu003d"font-size:12.0pt">Auch wenn es mir durch den Kopf spukt, so reiße ich mich zusammen, umnnichts zu schreiben über Van der Vaart. Das wird sicher noch früh genug einnThema. Spätestens nach einer erfolgreichen EM mitten im Schaufenster Europas. Heutenbeschäftigt mich nur der scheidende Hamburger Trainer.u003c/span>u003c/font>u003c/p>nnu003cp>u003cfont sizeu003d"3" faceu003d"Times New Roman">u003cspan styleu003d"font-size:12.0pt"> u003c/span>u003c/font>u003c/p>nnu003cp>u003cfont sizeu003d"3" faceu003d"Times New Roman">u003cspan styleu003d"font-size:12.0pt">Die Nachricht während der Länderspielpause war wohl die Rückkehr vonnHuub Stevens in die Niederlande. Schon länger hatte sich angedeutet, dass esnden Trainer zurück in die Heimat zu seiner kranken Frau treibt. Trotz dernFanatik eines eingefleischten Fussball-Fans habe ich dieser Tage kein bösesnWort über den Trainer gelesen. Was wohl daran liegt, dass er den HSV zurück inndie Erfolgsspur gebracht hat und deshalb aktuell nicht angreifbar und da esnhier um mehr geht. Um Persönliches. Die Krankheit seiner Frau steht nicht nurnfür ihn an oberster Stelle, sondern auch im Verständnis der Zuschauer. Jedernfühlt mit und kann verstehen, dass er ihr lieber näher sein möchte. Er hat siennie fallen gelassen. Blieb ihr immer treu und hat sich damit das Recht „erkauft"nauch seinem Verein den Rücken zu kehren.u003c/span>u003c/font>u003c/p>nnu003cp>u003cfont sizeu003d"3" faceu003d"Times New Roman">u003cspan styleu003d"font-size:12.0pt"> u003c/span>u003c/font>u003c/p>nnu003cp>u003cfont sizeu003d"3" faceu003d"Times New Roman">u003cspan styleu003d"font-size:12.0pt">Ganz dem Motto: „Höre auf, wenn es am Schönsten ist."u003c/span>u003c/font>u003c/p>nnu003cp>u003cfont sizeu003d"3" faceu003d"Times New Roman">u003cspan styleu003d"font-size:12.0pt">Er wird in Hamburg in bester Erinnerung bleiben, da er die Rothosen imnTabellenkeller übernommen hatte und ihn zurück in die deutsche Spitze geführtnhat. Und gerade als Köln-Fan kommt es einem so vor, als wäre es eine Masche vonnihm. Denn auch uns kehrte er den Rücken, gerade nachdem er dem FC neuen Windneingehaucht hatte und den Aufstieg unter Dach und Fach brachte. Seiner FraunWillen gab es keinen großen Aufschrei, eher Trauer über den Verlust eines gutennTrainers. Als er dann jedoch an der Alster unterschrieb hatte ich schon einnflaues Gefühl im Magen. Nun steht er wieder ganz oben und kehrt in dienNiederlande zurück. Wieder gibt es mehr Beileid und Applaus für den Huub. Dochnwas, wenn er in wenigen Monaten beim FC Bayern unterschreiben würde?",1] Die Nachricht während der Länderspielpause war wohl die Rückkehr von Huub Stevens in die Niederlande. Schon länger hatte sich angedeutet, dass es den Trainer zurück in die Heimat zu seiner kranken Frau treibt. Trotz der Fanatik eines eingefleischten Fussball-Fans habe ich dieser Tage kein böses Wort über den Trainer gelesen. Was wohl daran liegt, dass er den HSV zurück in die Erfolgsspur gebracht hat und deshalb aktuell nicht angreifbar und da es hier um mehr geht. Um Persönliches. Die Krankheit seiner Frau steht nicht nur für ihn an oberster Stelle, sondern auch im Verständnis der Zuschauer. Jeder fühlt mit und kann verstehen, dass er ihr lieber näher sein möchte. Er hat sie nie fallen gelassen. Blieb ihr immer treu und hat sich damit das Recht „erkauft" auch seinem Verein den Rücken zu kehren.

Ganz dem Motto: „Höre auf, wenn es am Schönsten ist.“

Er wird in Hamburg in bester Erinnerung bleiben, da er die Rothosen im Tabellenkeller übernommen hatte und ihn zurück in die deutsche Spitze geführt hat. Und gerade als Köln-Fan kommt es einem so vor, als wäre es eine Masche von ihm. Denn auch uns kehrte er den Rücken, gerade nachdem er dem FC neuen Wind eingehaucht hatte und den Aufstieg unter Dach und Fach brachte. Seiner Frau Willen gab es keinen großen Aufschrei, eher Trauer über den Verlust eines guten Trainers. Als er dann jedoch an der Alster unterschrieb hatte ich schon ein flaues Gefühl im Magen. Nun steht er wieder ganz oben und kehrt in die Niederlande zurück. Wieder gibt es mehr Beileid und Applaus für den Huub. Doch was, wenn er in wenigen Monaten beim FC Bayern unterschreiben würde? D([„mb“,“u003c/span>u003c/font>u003c/p>nnu003cp>u003cfont sizeu003d“3″ faceu003d“Times New Roman“>u003cspan styleu003d“font-size:12.0pt“> u003c/span>u003c/font>u003c/p>nnu003cp>u003cfont sizeu003d“3″ faceu003d“Times New Roman“>u003cspan styleu003d“font-size:12.0pt“>Ich unterstelle ihm Weißgott nichts Böses! Um Himmels Willen, das liegtnmir fern. Doch als er seine Frau in Holland zurück ging, um zumnTabellenachtzehnten zu gehen, hat er einigen Kredit verloren. Seiner Fraunwünsche ich alles erdenklich Gute und dem PSV Eindhoven hoffentlich viele nichtnganz so erfolgreiche Jahre. Nicht, dass ihr Trainer ihnen nach dem Meistertitelnden Rücken kehrt und weiterzieht…u003c/span>u003c/font>u003c/p>nnu003cp>u003cfont sizeu003d“2″ faceu003d“Verdana“>u003cspan styleu003d“font-size:10.0pt;font-family:Verdana“> u003c/span>u003c/font>u003c/p>nnu003cp>u003cfont sizeu003d“2″ faceu003d“Verdana“>u003cspan styleu003d“font-size:10.0pt;font-family:Verdana“> u003c/span>u003c/font>u003c/p>nnu003cp>u003cfont sizeu003d“2″ faceu003d“Verdana“>u003cspan styleu003d“font-size:10.0pt;font-family:Verdana“> u003c/span>u003c/font>u003c/p>nnu003cp>u003cfont sizeu003d“2″ faceu003d“Verdana“>u003cspan styleu003d“font-size:10.0pt;font-family:Verdana“> u003c/span>u003c/font>u003c/p>nnu003c/div>nnu003cbr>u003ctable borderu003d“0″ styleu003d“border-collapse:collapse“>ntu003ctr>nttu003ctd>u003cspan styleu003d“font-size:7pt;color:#808080;font-family:Verdana“>Andre Gierkeu003c/span>u003c/td>ntu003c/tr>ntu003ctr>nttu003ctd>u003cspan styleu003d“font-size:7pt;color:#808080;font-family:Verdana“>Anzeigenverkauf / Ad Salesu003c/span>u003c/td>ntu003c/tr>ntu003ctr>nttu003ctd>u003cspan styleu003d“font-size:7pt;color:#808080;font-family:Verdana“>DVV Rail Mediau003c/span>u003c/td>ntu003c/tr>ntu003ctr>nttu003ctd>u003cspan styleu003d“font-size:7pt;color:#808080;font-family:Verdana“>Mail u003ca hrefu003d“mailto:Andre.Gierke@dvvmedia.com“ titleu003d“mailto:Andre.Gierke@dvvmedia.com“ targetu003d“_blank“ onclicku003d“return top.js.OpenExtLink(window,event,this)“>Andre.Gierke@dvvmedia.comu003c/a> · Telefon +49-40-23714-245 · Fax +49-40-23714-236u003c/span>u003c/td>ntu003c/tr>ntu003ctr>nttu003ctd>u003cspan styleu003d“font-size:7pt;color:#808080;font-family:Verdana“>u003ca hrefu003d“http://www.eurailpress.de“ targetu003d“_blank“ onclicku003d“return top.js.OpenExtLink(window,event,this)“>www.eurailpress.deu003c/a>u003c/span>u003c/td>ntu003c/tr>ntu003ctr>nttu003ctd>u003cspan styleu003d“font-size:7pt;color:#808080;font-family:Verdana“>“,1] ); //–>

Ich unterstelle ihm Weißgott nichts Böses! Um Himmels Willen, das liegt mir fern. Doch als er seine Frau in Holland zurück ging, um zum Tabellenachtzehnten zu gehen, hat er einigen Kredit verloren. Seiner Frau wünsche ich alles erdenklich Gute und dem PSV Eindhoven hoffentlich viele nicht ganz so erfolgreiche Jahre. Nicht, dass ihr Trainer ihnen nach dem Meistertitel den Rücken kehrt und weiterzieht…

Eine Meinung

  1. Ich mag ihn gut leiden, den Huub „Hüüp“ Stevens. Er hat gute Arbeit in „Auf Schalke“ geleistet, und derzeit hat selbst Olli Dietrich, sprich Dittsche, reichlich Freude am HSV. Daß Hüüb wieder ins Nachbarland wechselt. Ja, mein Gott, wie Andre Gierke zu verstehen gibt, Trainer wie Herr Stevens fehlen in der Bundesliga. Das spricht für „Hüüp“.Vielleicht darf ich als Betreuer von sportgate.de einen kleinen Link zum HSV setzen. Ich sage, danke.http://www.sportgate.de/rss/hsv/rss.xmlFreundliche GrüßeAchim

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