Sonne, Strand, Meer und Kultur sind für viele Italienurlauber die Höhepunkte des Landes. Allerdings hat Ihnen Italien auch eine Reihe von wunderschönen Nationalparks, die nicht nur für Naturliebhaber ein lohnenswertes Urlaubsziel sind. Die vier schönsten der 24 italienischen Nationalparks werden Ihnen hier kurz vorgestellt.
Die schönsten Nationalparks in Nord- und Mittelitalien
Zu den beeindruckendsten Nationalparks Italiens zählt der an der Küste Liguriens liegende Nationalpark Cinque Terre in Norditalien. Der 3860 Hektar umfassende Park befindet sich in der berühmten Kulturlandschaft der Cinque Terre und entlang der 12 Kilometer langen Küste können Sie auf malerischen Wanderwegen herrliche Landschaften entdecken. Noch bekannter und atemberaubender ist jedoch der Nationalpark Abruzzen in Mittelitalien. Der Nationalpark umfasst eine Fläche von 50.683 Hektar und liegt in den Provinzen L’Aquila, Frosinone und Isernia. Er ist der älteste Park im Apennin und bietet bedrohten Tieren wie dem Wolf und dem Braunbär ein Zuhause. Nach wie vor ist der Braunbär gemeinsam mit der abwechslungsreichen Flora das Highlight des Nationalparks. Dafür, dass im Park keine Langeweile aufkommt, sorgen die zahlreichen Aktivitäten wie Pferde- oder Fahrradtouren, Kanu fahren, Trekking, Langlaufen und Vogelbeobachtungen.
Süditalien und seine bedeutendsten Nationalparks
Nicht nur in Nord- und Mittelitalien finden Sie atemberaubende Nationalparks, auch der Süden bietet einige besondere Highlights. Einer dieser Parks ist der Nationalpark Cilento in der Region Kampanien. Er erstreckt sich über 181.048 Hektar zwischen dem Tyrrhenischen Meer bis zum Fuß des Apennins und zählt seit 1998 zum UNESCO-Welterbe. Atemberaubende Steilküsten, traumhafte Sandstrände, malerische Olivenhaine, unbewachsene Bergregionen und vieles mehr hält der abwechslungsreiche Nationalpark Cilento für Sie bereit. Darüber hinaus werden Ihnen im Park hochkarätige Ausgrabungsstätten und Freizeitmöglichkeiten wie Tauchen, Surfen und Wandern geboten. Etwas weiter südlich befindet sich der größte Nationalpark Italiens: der 192.565 Hektar große Nationalpark Pollino. Er erstreckt sich über die Regionen Basilikata und Kalabrien und wartet mit spektakulären Schluchten, sehenswerten Höhlen und vielen weiteren landschaftlichen Attraktionen auf.
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Italien: Ein Paradies für Naturliebhaber
Nicht nur Badeurlauber und Kulturinteressierte kommen in Italien voll auf Ihre Kosten, auch Naturfreunden bietet das Land mit seinen 24 Nationalparks zahlreiche Anreize. Egal, für welchen Park Sie sich entscheiden, atemberaubende Landschaften und eine artenreiche Flora und Fauna ist Ihnen überall sicher.
Fotocredit: Jenifoto – Fotolia.com
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