Dass der gute Mann mit derartigen Aeusserungen seinem Namen alle Ehre macht ist klar. Immerhin hat auch die Froemmigkeit predigende Kirche schon seit vielen hunderten von Jahren gute Erfahrungen mit hochnotpeinlicher Inquisition gesammelt. Und dass sich nun endlich mal der Verfassungsschutz zu aussergewoehnlichen Mitteln durchringt ist hocherfreulich. Denn die Verfassung ist in Gefahr.
Nicht jedoch durch islamistische Bombenbastler, sondern durch unsere Politiker, die mit immer neuen sogenannten Antiterrorgesetzen die Grundrechte der Buerger aushebeln und einen Ueberwachungsstaat aufbauen, von dem Hitler und Egon Krenz noch nicht einmal zu traeumen gewagt haben.
Ausserdem gibt es noch relativ viele ungeklaerte Spendenaffaeren, bei eben diesen Politikern, die unsere Verfassung aushoehlen. Wahlkampfspenden wurden veruntreut, Schwarze Kassen mit Mitteln aus nicht nachvollziehbaren Quellen gefuellt und ins Ausland transferiert. Das Geld der Steuerzahler wird veruntreut und selbst vor dunklen Geschaeften mit Waffenschiebern macht die Politik, 60 Jahre nach dem Ende des zweiten Weltkriegs, keinen Halt.
Das Volk wird sicherlich ein grosses Interesse daran haben, die Inquisitionshandlungen live zu verfolgen, wenn Schaeuble 12 Volt Gleichstrom direkt auf den Rollstuhl bekommt, Koch die Fingernaegel gezogen und dem Dicken Altkanzler Kohl die Augen geblendet werden bis (d)er Saumagen kotzt. Ja, das Volk lechzt schon nach derartigen Vorstellungen.
Nur in einem Punkt hat Herr Fromm unrecht; er sagte naemlich:
"Man sieht den Informationen im Übrigen nicht an, woher sie stammen, und wie sie gewonnen wurden"
Ha! Immer wenn gar nichts herauskommt und die Beteiligten fett grinsend die Klappe halten, wie eine debile Birne, dann weiss ich wie die nicht vorhandene Information gewonnen wurde: Durch einen Untersuchungsausschuss. Aber mit derartigem Bloedfug ist ja hoffentlich bald Schluss, wenn es nach dem deutschen Inlandsgeheimdienst geht. Mehr dazu in der Spiegel
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-m*sh- [sarkasmus inside]
Jaja, da gibt es einen Haufen Entsprechungen aus den alten heidnischen Religionen, nicht nur beim Petrus, auch bei vielen anderen Heiligen und auch bei etlichen am dritten Tage auferstandenen, jungfräulich geborenen und sogar gekreuzigten Göttern. Um das alles vergleichend zu erfahren, genügt es bereits, die ersten 50 bis 70 Seiten von Karlheinz Deschners Buch „Der gefälschte Glaube“ zu lesen.Von den Urlaubsbildern des Papstes im Aostatal bin ich selbstverständlich begeistert, ich kenne sonst niemanden, der sich niemals schmutzig macht in den Bergen und immer blütenweiß bleibt. Noch begeisterter scheint diese katholische Internetseite, die die Bilder zur Verfügung stellt, selbst zu sein, wenn sie vor lauter KircheKircheKirche das 5. Bild von rechts oben untertitelt, der Papst beim „Kirchen“pflücken. Na ja, im Überschwang! Passen Sie auf sich auf, dass Sie sich beim Rennradeln nicht verletzen, bitte. Sonst hat die Welt nicht einmal mehr einen einzigen ehrlichen Rennradler! Sie sind schließlich nur legal vom hellblauen Himmel gedoped und ein wenig auch vom Heiligen Geist, nicht wahr. 😉