Film studieren: auf den Spuren von Hollywood

Mittlerweile gibt es immer mehr Möglichkeiten, Film zu studieren. Dabei muss man sich entscheiden, welche Richtung man einschlagen will. Interessiert man sich für Kino– und Fernsehfilme, Kameraführung, Drehbuchkonzept, Technik, Regie, Produktion oder doch für Dokumentarfilme und Fernsehpublizistik.

Film-Hochschulen und -Universitäten

Universitäten wie die Medienakademie, Macromedia oder die Hochschule für Fernsehen und Film in Deutschland, um nur einige zu nennen, sind für die Ausbildung zukünftiger Filmstudenten zuständig. Je nach Hochschule oder Universität sind die Angebote vielfältig und die Anforderungen recht unterschiedlich.

Oftmals sind die Studiengebühren, wie im Falle der beiden erstgenannten Universitäten, recht hoch, zumal es sich um eine private oder teilweise berufsbegleitende Ausbildung handelt. Die Gebühren sind somit unterschiedlich.

Medienakademie, Macromedia oder die Hochschule für Fernsehen und Film

Die Medienakademie ist in Hamburg, München, Berlin Mitte und auf Rügen vertreten und bietet Studienrichtungen für TV Producer/ -Journalist, Regie, Media Acting & Rhetorik, Kamera oder Sportjournalist/ -manager an. Dabei handelt es sich um Bachelor- oder Master-Abschlüsse, die im Rahmen eines Hochschul– oder Privatstudiums erlangt werden können und Produktionspraxis einschließt.

Die Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation (MHMK) in München, Stuttgart, Köln, Hamburg und Berlin offeriert die Fachrichtungen Medien- und Kommunikationsmanagement M.A., Medien und Design M.A., Medienmanagement B.A., Digitale Medienproduktion B.A., Journalistik B.A., Film und Fernsehen B.A. sowie ein English Program ebenso wie Beruf und Studium.

Die Hochschule für Fernsehen und Film in München befasst sich mit den Gebieten Kino- und Fernsehfilm, Dokumentarfilm und Fernsehpublizistik, Kamera, Produktion und Medienwirtschaft ebenso wie Drehbuch. Kommunikations- und Medienwissenschaften sowie Technik sind feste Bestandteile des Studiums. Es handelt sich dabei momentan um einen Diplom-Abschluss, welcher durch Ergänzungsstudiengänge der Theater-, Film– und Fernsehkritik erweitert werden kann.

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