Partnerschaft

In der Schweiz treffen sich potentielle Paare jetzt zur Mittagszeit, um sich beim ersten Date, online geknüpft, sanft ein lockeres "MAHLZEIT" ins Ohr zu flüstern. Sehen Sie selbst, ob Ihnen der Gedanke schmeckt...

...oder doch "Nomen est Omen"? zumindest, wenn es nach dem US-Forscher John Jones geht, der angeblich herausgefunden haben soll, dass vor allem Männer solche Partnerinnen bervorzugen, deren Name dem ihrigen ähnelt oder gar vollkommen gleicht. So soll ein Mr. Smith noch im 19. Jahrhundert in jedem zweiten Fall eine Mrs. Smith geehelicht haben. Und nicht nur Partner werden nach diesem Schema "gefiltert". Den Lieblingsschokoriegel und die Berufswahl macht der Durchschnitts-Amerikaner auch von seinem Namen abhängig!

Online-Dating hat viele Vorteile, ich kenne auch einen Nachteil: Noch nie gab es so viele Fernbeziehungen, wie seit der Erfindung des Internets. Und das wird weltweit so sein. Nun wird der ein oder andere Leser vielleicht denken: ?Gar nicht mal so schlecht, so ne Fernbeziehung!? Nichts ist nur schlecht oder nur gut. Nach drei Jahren leidiger Erfahrungen mit einer, meiner Fernbeziehung, kann ich sagen, dass es mir persönlich lieber wäre, wir wohnten an einem Ort. In jedem Fall würde das Energie und Kosten sparen.

Liebe geht durch den Magen, sagt man. Das Prinzip zumindest, hat sich der Fernsehsender Pro7 zum Programm gemacht und lädt in einer, meiner Meinung nach wenig ambitionierten Vorabendsendung, fortan junge Singles ein, die sich von 4 Kandidaten zu einem selbst gekochten Diner bei "Liebe isst..." entführen lassen. Doch was steckt wirklich hinter der Aussage, dass Essen und Kochen in direktem Zusammenhang mit der Liebesbereitschaft stehen?

Ich bin die Neue, und weil das so ist, stelle ich mich kurz vor: Seit nunmehr 35 Jahren tummle ich mich als mehr oder minder liebevoll(mehr)-chaotisches(minder) Wesen auf dem einzigen, mir bekannten loveplanet. 8 Jahre davon verbringe ich teilweise online und erforsche das Verhalten aller Geschlechter beim Cyber-Dating, beim Online-Chatten und in sämtlichen Kontaktbörsen....

Was tun, wenn bei deinen Kumpels auf mySpace die Schneckendichte wesentlich höher ist? Pimpen, Bruder! Leg dir einfach Amanda in deinen Einkaufswagen. Und schon ist das Ego wieder schön aufgeplustert.

Was in den USA schon eine Weile läuft gibt es jetzt auch im deutschsprachigen Google. Kostenlose Kontaktanzeigen mit Google Maps, RSS und weiteren Features. Lohnt sich das?

"Ich habe meinen Freund auf SPIEGEL.de gefunden. Beim Zwiebelfisch, um genau zu sein." Klingt irgendwie seltsam. Ist aber durchaus möglich. Wenn man mit seinem Zweitgeist durch das Netz surft.

Mittlerweile trifft man Menschen an allen Ecken und Enden im Netz. MySpace, OpenBC (ähm .. XING), Youtube usw. Wenn man an diesen Webseiten partizipiert, sollte man ein Bild von sich veröffentlichen. Allerdings hat jeder Betreiber spezifische Anforderungen an die Größe des Fotos. Ein neues Online-Tool hilft dabei, "besser abzuschneiden".

Es geht doch nichts über eine harmonische Beziehung. Die beiden in dem folgenden Video schenken sich wirklich eine Menge Aufmerksamkeit. Solch gelungene Überraschungen lockern den Ehealltag auf - erfordern aber auch eine gewissenhafte Vorbereitung ...