Erziehungstipps: Wie erziehen Sie ihr Kind richtig

In einer funktionierenden Familie sollten alle auf die Bedürfnisse des anderen eingehen, damit die Kinder zu selbstständigen und wohl erzogenen Menschen heranwachsen. Die Eltern sollten in Erziehungsfragen immer zusammenhalten, auch wenn Sie getrennt leben. Sollten die Probleme innerhalb der Familie unlösbar sein, dann sollten Tipps zur Erziehung den geplagten Eltern helfen.

Erziehungstipps – Gehen Sie rücksichtsvoll auf das Kind ein!

Jede Phase im Leben eines Kindes ist für viele Eltern eine Herausforderung. Mit der Trotzphase fangen bei vielen Familien die Probleme an. Denn das Kind will dann nicht mehr so wie Mutti und Vati wollen. In der Pubertät verschließen sich viele Kinder ihren Eltern und vertrauen sich nicht mehr an und als Teenager rebellieren sie gegen Mama und Papa und deren Erziehung.

Doch wie sollen Eltern mit ihren Sprösslingen umgehen, wenn Erziehungsprobleme den Familienfrieden stören? Vor allem sollten die Eltern, auch wenn sie nicht mehr zusammen leben, an einem Strang ziehen und in Erziehungsfragen zusammenhalten. Wenn das trotzdem kein Erfolg bringt, dann sollten sie sich Erziehungstipps holen. Entweder aus Fachliteratur oder vom Experten.

Schenken Sie Ihrem Kind Aufmerksamkeit und jede freie Minute, damit es sich geborgen und geschätzt fühlt. Loben und motivieren Sie ihr Kind weiterzumachen, auch wenn es eine schlechte Schulnote nach Hause gebracht hat. Meckern Sie nicht, sondern sprechen sie ihm Mut zu es beim nächsten Mal einfach besser zu machen.

Erwarten Sie nicht zu viel von ihrem Kind, das heißt stellen Sie nicht zu viele Regeln auf, denn Kinder fällt es schwer sich an viele Regeln zu halten. Lieber sollten sie nur wenige Richtlinie aufstellen, die jedoch aber konsequent durchführen. Stellen Sie zum Beispiel eine Putzplan auf, so lernt das Kind Ordnung und Sauberkeit oder legen Sie feste Fernsehzeiten fest.

Typische Sätze wie: „Da musst du beim nächsten Mal mehr lernen!“, „Das hab ich dir doch gleich gesagt…“,  „Schon wieder eine schlechte Note.“, „Musst du immer das letzte Wort haben?“, „Wie sieht es denn hier schon wieder aus?“,„Wir meinen es doch nur gut…“, „Nicht gleich!Sofort!“, usw. demotivieren die Kinder und bewirken nur das Gegenteil.

Wo finden Eltern Hilfe?

Überforderte Eltern finden viele Erziehungstipps im Internet oder in Fachbüchern. Aber auch Gespräche mit ausgebildeten Pädagogen sind sehr ratsam. Außerdem bieten viele Vereine bei der Erziehung der Kinder ihre Hilfe an. Ein sehr drastischer Schritt, für viele Eltern, ist der Weg zum Jugendamt.

5 Meinungen

  1. Hey.. war am Samstag auf der GamesCom. Und ich muss sagen es war echt voll. Aber trotzdem sehr sehr informativ. Jedoch war es echt schade, dass man sau lange für Diablo3 anstehen musste.
    Habe mal ein Paar Bilder von der GamesCom hochgeladen :

  2. JurekZimmermann

    Besonder dieser Satz triffts genau: Erwarten Sie nicht zu viel von ihrem Kind, das heißt stellen Sie nicht zu viele Regeln auf, denn Kinder fällt es schwer sich an viele Regeln zu halten.

    v.a. sollte man keine Regeln aufstellen, an die man sich selbst nicht hält. Alles, was man nicht selbst vorlebt, ist abstrakt und kann für das Kind als Regel keine Bedeutung haben.

  3. JurekZimmermann

    Besonder dieser Satz triffts genau: Erwarten Sie nicht zu viel von ihrem Kind, das heißt stellen Sie nicht zu viele Regeln auf, denn Kinder fällt es schwer sich an viele Regeln zu halten.

    v.a. sollte man keine Regeln aufstellen, an die man sich selbst nicht hält. Alles, was man nicht selbst vorlebt, ist abstrakt und kann für das Kind als Regel keine Bedeutung haben.

  4. Hallo,

    ich bin ein großer Fan der Montessori-Pädagogik…da werden Kinder nicht mit Regeln überfrachtet, sondern zur Eigenständigkeit erzogen…

    Gruß,
    Uwe

  5. Hallo,

    ich bin ein großer Fan der Montessori-Pädagogik…da werden Kinder nicht mit Regeln überfrachtet, sondern zur Eigenständigkeit erzogen…

    Gruß,
    Uwe

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