Entrepreneurship: Was macht einen Entrepreneur aus?

Das Entrepreneurship ist der englische Begriff für eine deutsche modernisierte Unternehmensgründung. Doch ist es weitaus mehr, denn bereits vorhandene Ressourcen werden dabei effizient eingesetzt und genutzt und Innovation dabei großgeschrieben. Die Identifizierung der strategischen Marktchancen und die Auffindung von guten Geschäftsideen und der strategischen Umsetzung ist das ausgemachte Ziel. Was das nun alles für die Unternehmensgründung zu bedeuten hat und was einen solchen „Entrepreneur“ denn so ausmacht. Lesen Sie hier:

Das Entrepreneurship oder auch Unternehmertum

Die wissenschaftliche Teildisziplin „Entrepreneurship“ oder auch „modernisiertes Unternehmertum“ setzt sich mit der Gründung neuer Organisationen auseinander, die als Reaktionen von identifizierten und ausgemachten Chancen und Möglichkeiten gegründet werden. Eine wichtige Rolle spielt dabei die individuelle Miteinbringung der jeweiligen Gründerpersönlichkeit. Das soziale Netzwerk des Entrepreneurs spielt ebenso in diesem Zusammenhang eine große Rolle. Dieses modernisierte Unternehmertum geht davon aus, dass jede andere Ausposition des jeweiligen Gründers auch eine andere Herangehensweise und Umsetzung von Innovationsgründungen bedeutet und nutzt diese unterschiedliche Disposition in der Praxis. Ziel ist es hierbei möglichst schnell möglichst innovativ zu handeln. Das bedeutet also den Abbau von Innovationsbarrieren wie beispielswiese die Verkürzung von Hierarchieebenen, unbürokratischen Organisationsstrukturen und eine Steigerung der innerbetrieblichen Motivation. Zudem ist es besonders wichtig das jeweilige unternehmerische Feld genauestens zu analysieren und in der gezielten Funktion im makroökonomischen Kontext einzuordnen. Entrepreneurship ist also immer eine unternehmerische Zeit- und Marktanalyse, die auch einen Ist-Zustand beschreibt, der auf eine sozioökonomische Nische aufbaut und auf den jeweiligen individuellen Anlagen des Entrepreneurs basiert.

Der Entrepreneur

Als Entrepreneur bezeichnet man nun diese Gründerpersönlichkeit oder auch den Inhaber einer Firma. Dabei stellt dieser eine Marktanalyse an und versucht eine sozioökonomische Nische für sein Unternehmen herauszufinden. Hierzu gibt es einige persönliche, institutionelle, organisatorische und industrieökonomische Faktoren bei der Etablierung am Markt zu berücksichtigen. Die Grundregel eines Entrepreneurs lautet aber: selbstständig handeln und verantwortungsbewusst sein! Im Gegensatz zu makroökonomischen Unternehmensausgründungen sind Entrepreneurships meist immer monozentriert abhängig von dem Unternehmer selbst und somit trägt er alleine auch die Risiken. Wer also eine gute Geschäftsidee hat, sollte zunächst einmal genaue Wissenscluster bilden und eine noch genauere Marktanalyse durchführen. Zur finanziellen Unterstützung kann man auch die Buisiness Angels hinzuziehen. Wie Sie Ihr Unternehmen auch gründen, steht in jedem Falle aber fest: Der liebe Gott hat vor den Erfolg bekanntlich den Schweiß gesetzt!

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