Die Wahl eines schlichten, dennoch eleganten Brautkleides fällt da schwer, denn obwohl man etwas zeitlos Schickes anziehen möchte, das auch auf dem Standesamt nicht allzu sehr auffällt, sollte es natürlich dennoch etwas ganz Besonderes sein.
Für ein pompöses Brautkleid geht man ins Brautmodengeschäft, aber wo bekommt man ein schlichtes Brautkleid ohne Puffärmel, meilenlangen Schleier und fünf Unterröcken her?
schlichtes Brautkleid: So treffen Sie ein Wahl!
1
Lang oder Kurz
Zuerst sollten Sie sich überlegen, ob Sie ein langes oder kurzes Kleid bevorzugen. Bei kurzen Kleidern ist die Auswahl natürlich größer, da man dort auch auf Cocktailkleider zurück greifen kann und eventuell auch bei den Brautjungferkleidern, die nicht selten elegant und simpel gehalten sind, fündig wird.
Lange Kleider sind vor allem in weiß schwer zu finden, da lohnt sich ein Blick auf Online-Plattformen.
Lange Kleider sind vor allem in weiß schwer zu finden, da lohnt sich ein Blick auf Online-Plattformen.
2
Stil
Für ein elegantes, schlichtes Brautkleid ist die griechische Passform immer noch am Schönsten, ein Togakleid steht außerdem so gut wie jeder Figur, ist auch knielang niedlich und ist selbst für die schwangere Braut ideal und vor allem bequem.
Auch ein weißes Hippiekleid ist angenehm zu tragen und muss nicht gewechselt werden, wenn es in die Flitterwochen geht. Zusammen mit ein paar Blumen im Haar stiehlt man damit jedem die Show, ohne große Rüschenattacken.
Ein elegantes, helles Etuikleid mit Satinband gibt auch ein schönes schlichtes Brautkleid ab, wer es etwas altmodischer mag, der kann sich auch Inspiration von der Mode der 60er Jahre holen, denn die Kleider damals waren formschön und einfach und sahen dabei sehr mondän aus.
Auch ein weißes Hippiekleid ist angenehm zu tragen und muss nicht gewechselt werden, wenn es in die Flitterwochen geht. Zusammen mit ein paar Blumen im Haar stiehlt man damit jedem die Show, ohne große Rüschenattacken.
Ein elegantes, helles Etuikleid mit Satinband gibt auch ein schönes schlichtes Brautkleid ab, wer es etwas altmodischer mag, der kann sich auch Inspiration von der Mode der 60er Jahre holen, denn die Kleider damals waren formschön und einfach und sahen dabei sehr mondän aus.
3
Online, im Laden oder beim Schneider
Wohnt man nicht gerade in der Hauptstadt, kann die Suche nach dem perfekten, schlichten Brautkleid zu einem Albtraum werden, weshalb ein Blick in den ein oder anderen Online Shop lohnenswert ist. Dafür sollte man seine Maße genau kennen, so dass man nicht vor einem unpassenden Fetzen steht, wenn das Paket ankommt. Für individuelle Brautkleider kann man dabei auch Etsy oder Dawanda zu Rate ziehen, dort gibt es selbst geschneiderte Kleider oder seltene Vintage Funde. Eine andere Option ist eine Schneiderin, wobei man hier schon etwas mehr ausgeben sollte, damit das Endergebnis nicht nach einer Hobbyarbeit aussieht.
Weiterführende Links:
http://www.etsy.com/search_results.php?search_query=wedding+dress&search_type=handmade&ship_to=DE&page=1&error_id= – Etsy Brautkleider