Die Strandbar: Sommergefühle in der Stadt

Ob klassisch am innerstädtischen Fluss, mit einem luxuriösen Pool oder auf dem Dach eines Hochhauses – so vielfältig die Locations der Strandbars sind, so ist es auch ihr Stil: Elegant auf weißen Möbeln unter luftigen Sonnensegeln verweilen oder urig am Schiffsbug an einer Flasche Bier nippen. Die Strandbars der Städte bieten je nach Geschmack und Laune das perfekte Ambiente.

Strandbar und die passenden Sommergetränke

Das entspannte Gefühl kommt in der Strandbar aber auch erst mit dem richtigen Getränk auf: Besonders beliebt ist der Biermix, zum Beispiel als Alster, Radler oder Diesel. Aber auch erfrischende und fruchtige Cocktails stimmen in Sommerlaune. Caipirinha ist dabei wohl der Klassiker. Trend sind in diesem Sommer aber auch Campari und Aperol, die man zu bittersüßen Longdrinks mixen kann. Frisch gepresste Säfte und Smoothies sind eine leckere alkoholfreie Variante.

In vielen Strandbars gibt es neben den Drinks auch appetitliche Snacks. Wer es lieber deftiger mag, der wartet, bis am Abend gegrillt oder ein Lagerfeuer angezündet wird. Tolle Atmosphäre und gutes Essen werden dabei miteinander verbunden. Besonders an heißen Tagen sollte man allerdings frühzeitig die Strandbar aufsuchen, bevor die besten Plätze und letzten Würstchen schon weg sind.

Strandbar und Sport

Wer nicht nur faul in der Sonne liegen möchte, hat in vielen Strandbars auch die Möglichkeit, etwas Sport zu treiben. Mit eigenem Swimmingpool begeistern beispielsweise der Bundespressestrand in Mitte oder das Badeschiff in Treptow ihre Berliner Besucher. Beide sind allerdings oft überlaufen. Entspannt Volleyball oder Badminton spielen lässt es sich hingegen entlang der Spree.

Auch in anderen Städten Deutschlands gibt es tolle Freizeitangebote und coole Bars, in denen man den Sommer mit Cocktails, Grillwürstchen und Sport genießen kann.

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2 Meinungen

  1. Die Weihnachtszeit ist in Schweden wirklich eine sehr schöne Zeit. Weihnachtsmärkte aller Art, Kekse backen (Lussekatter sind übrigens meine persönlichen Favoriten) und natürlich auch Glögg, der schwedische Glühwein (darf wirklich nicht fehlen) sind nur wenige Gründe, warum die vorweihnachtliche Zeit trotz der Kälte und in weiten Teilen Schwedens trotz der Dunkelheit sehr angenehm und „mysig“ ist. Jetzt dauert es ja nicht mehr lange, bis sie wieder richtig losgeht und ich freue mich eigentlich schon darauf auch wenn ich selbst noch keine Spur in Weihnachtsstimmung bin. Der erste Schluck Glögg wird das vielleicht ändern können…

  2. Die Schweden sind wirklich eh schon talentiert wenn es um Gemütlichkeit und Atmosphäre geht, aber zu Weihnachten toppen sie sich nochmal selber. So eine Atmosphäre wie auf einem schwedischen Weihnachtsmarkt oder nur in der Stadt habe ich in Deutschland selten erlebt, allerdings leistet die Dunkelheit und die Weite in Schweden auch noch seinen natürlichen Part dazu. Kann es also jedem nur empfehlen, es selber mal zu erleben (zugegeben man sollte sich schon gut einmummeln..)Ansonsten wie schon gesagt wurde, Glögg wärmt! 😉

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