Die perfekte Bikinifigur & die Bikinitrends 2014

Kaum ist der Winter vorbei und schon hängen in jedem Geschäft Bikinis, Shorts und bauchfreie Tops. Dann geht man in die Umkleidekabine, will den Bikini anprobieren, sieht an sich hinunter und erschrickt. Ein Bäuchlein hat sich gebildet. Jetzt könnte man natürlich schnell die verschiedensten Diäten ausprobieren, um so schnell es geht Kilos zu verlieren, doch unter Stress nehmen die wenigsten ab.

Schneller Erfolg? JA, BITTE!

Man muss nicht zwingend seine gesamte Ernährung umstellen. Diäten oder Ernährungsumstellungen bringen außerdem nur dann etwas, wenn Sie auch Sport treiben. Streichen Sie also nicht nur das eine oder andere Stück Schokolade aus dem Tagesplan. Wer nicht gerne ins Fitnessstudio geht, für den gibt es auch viele Möglichkeiten, zu Hause etwas für seinen Körper zu tun.
Nehmen Sie sich einfach abends 30 Minuten für eine kleine Trainingseinheit Zeit.
Vollkommen ausreichend sind 10 Sit-ups, 10 Squats, 10 Liegestütze. In Runde 2 machen Sie jeweils 10 mehr und wiederholen das Verfahren bis zu 5-mal. Gönnen Sie sich aber auch Ruhetage in der Woche, an dem sie den Sport mal ausfallen lassen.

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Muskelkater ist vorprogrammiert, verschwindet aber, wenn Sie das Training knallhart durchziehen. So geht’s ganz einfach und schnell zur Bikinifigur.

Bikinifigur? Check! Doch der passende Bikini fehlt

2014 wird es bunt in allen Schwimmbädern und an den Stränden. Ob Bikini oder Badeanzug, die Designer haben ihrer Kreativität freien Lauf gelassen.
Zu sehen war dies auf der Mercedes-Benz Fashion Week. Auf dem Laufsteg tummelten sich wilde afrikanische Drucke, sowie Aztek-Prints. Auch Aquatöne wie Türkis und Blaugrün sind, neben Neonfarben, wieder angesagt. Was die Schnitte angeht, so waren die Models im angesagten Retro-Look mit hochgeschnittenen Bikinihosen und breitem Neckholder-Top zu bestaunen. Die 50er Jahre lassen grüßen. Auch bunte Prints mit Hawaiiblumen-Aufdruck in Pink, Blau und Grün lassen einen von der kalifornischen Sonne träumen.
Bei den Badeanzügen setzen die Designer auf Grafiken, Schriftzüge und ebenfalls Ethnoprints. Cut-outs, Schnürungen, Rüschen oder auch transparente Einsätze hauchen dem Badeanzug neues Leben ein.

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