(Foto: PixelQuelle.de/ Kellermeister)
Das Ohr ist derzeit irgendwie en vogue bei germanblogs. Kollegin Gerti Keller hatte schon über die biologische Funktion des Ohrenschmalz berichtet und nun macht der Medicus/Neudeck das frisch gereinigte Hörorgan als Ziel für therapeutische Nadelarbeiten aus [Ohrakupunktur bei Sucht]. Da will ich selbstverständlich nicht nachstehen und mache mir ebenfalls meine Gedanken zum Thema Ohr. Der Medicus/Neudeck verbreitet sich etwas unreflektiert über die sogenannte NADA-Methode, aber die Reflektion versuche ich jetzt nachzuholen.
Zunächst schaue ich bei Wikipedia nach, immer eine feine erste Quelle für Kontroverses. Der Wiki-Eintrag gibt allerdings nicht viel her [Das NADA-Protokoll bei Wikipedia…]. Immerhin ist beschrieben, wie die Piekserei durchgeführt wird, Zitat Wikipedia: „Die Ohrakupunktur findet in offenen Gruppen statt. Es herrscht eine nonkonfrontative Atmosphäre. Es werden 3-5 Punkte an beiden Ohren genadelt. Die Klienten werden im Sitzen behandelt. Die Dauer der Sitzung beträgt 35- 45 Minuten. Die Häufigkeit variiert je nach Ziel und Klient zwischen mehrmals täglich bis einmal wöchentlich." – Ah ha, in „offenen Gruppen" mit „non- konfrontativer Atmosphäre" wird „im Sitzen" genadelt, das klingt doch mehr wie eine Gruppentherapie oder?
Und überhaupt muss man wissen, dass diese Geschichte 1970 von einem "Neurochriurgen" Namens Wen in Hongkong erfunden wurde. Das sagt uns viel und erfüllt uns alle mit Ehrfurcht vor Kompetenz und Renomee, denn schließlich ist Hongkong vor 36 Jahren der Inbegriff des medizinischen Fortschritts gewesen und uns primitiven Westlern bestimmt Jahrhunderte voraus…(Ergänzung: Das NADA-Protokoll hat Nichts mit der klassischen chinesischen Ohrakupunktur zu tun, es ist mir aber mindestens ähnlich suspekt.)
Über die Wirkungen wird berichtet: „stabilisiert körperlich und seelisch; lindert körperliche und seelische Entzugsschmerzen; reduziert Stress;, führt zu Entspannung und innerer Ruhe; reguliert den Schlafrhythmus; senkt den Suchtdruck (Craving); regt die Endorphinproduktion an; weckt Offenheit für innere Prozesse und unterstützt so verbale Therapieformen; vermindert Ängstlichkeit"
Das liest sich aber doch ziemlich „wischiwaschi", bedeutet es handelt sich um die rein subjektiven Berichte der Suchtkranken und deren ebenfalls am unbedingten Erfolg interessierten Behandler, was nie – und das ist Fakt – wissenschaftlich vernünftig untersucht wurde.
Soweit so gut oder schlecht, aber Wikipedia ist natürlich keine über alle Zweifel erhabene Quelle, sondern im besten Fall „Work in Progress". Schön dazu die Diskussion zum Artikel [Diskussion des NADA-Protokolles….].
In einem Artikel von Nicola Siegmund-Schultze, veröffentlicht in der Ärztezeitung findet sich dann ähnlich Aufschlussreiches [Ärzte Zeitung, 12.02.2001], Zitat: „Viele Patienten entspannen sich und können wieder klarer nachdenken" Und auch hier wieder ganz nonkonfrontativ: "Nichts tun, was die Patienten in die Enge treiben könnte!", aber es wird auch von den "studienbelegten" Erfolgen aus schwedischen Strafanstalten (Wie war das mit der Enge?) berichtet, dort hatte eine Frau Dr. Anne Berman eine Untersuchung an 145 drogenabhängigen Häftlingen mitbetreut: "Wir schätzen den Placeboeffekt auf wenigstens 30 Prozent", erläuterte Berman. „Zwischen Verum- und Kontrollgruppe gab es nur jeweils nach der ersten, dritten und zwölften Therapiestunde Unterschiede in Bezug auf allgemeines körperliches und seelisches Wohlbefinden. Vor allem schliefen sie besser, berichteten die Probanden. Nach sechs bis acht Behandlungen sank das Vertrauen in die Kontroll-Methode, während es in die Akupunktur nach dem NADA-Protokoll kontinuierlich anstieg. In beiden Gruppen waren die Urinproben signifikant häufiger negativ als bei Inhaftierten, die an der Studie nicht teilnahmen."
Diese Studie stellt also fest, dass die NADA-genadelten Teilnehmer nach deren eigenen Aussagen besser schliefen. Allerdings waren die Urinproben in der gesamten Studiengruppe häufiger drogennegativ, als bei anderen Gefängnisinsassen. Könnte das am Ende einfach daran liegen, dass eine freiwillige Teilnahme an der Untersuchung schlicht eine Entzugsbereitschaft bei den Probanden impliziert und sie daher weniger Drogen konsumieren als entzugsunwillige Mitgefangene?
Also auch hier keine „Hard-Facts" die eine organische/physiologische Wirksamkeit des Verfahrens belegen, statt dessen „gefühlte" bzw. „geglaubte?" Verbesserungen. Anekdotische Evidenz als wissen- schaftliches Verfahren?
Wie die Bezeichnung "NADA-Protokoll" schon nahelegt, alles irgendwie Nada/Nichts oder?
Meiner Meinung nach sind diese Beobachtungen allerdings eindrückliche Belege für die unterstützende Wirkung von Zuwendung und Aufmerksamkeit beim Drogenentzug – aber mehr auch nicht. Es scheint, dass das NADA-Protokoll den Anlass für eine gruppen- therapeutische Sitzung bietet, in der der Patient eine besonders intensive persönliche Aufmerksamkeit durch den Behandler verbunden mit dem Geborgenheitsgefühl in einer Gruppe von Leidensgenossen erfährt.
In dieser menschlichen Zuwendung lieg sicher ganz allgemein das „Erfolgsgeheimnis" solcher Komplementärmedizin. Diese beinahe magischen Rituale geben dem Patienten das Gefühl der Einzigartigkeit zurück. Ein Gefühl das ihnen von vielen Schulmedizinern einfach nicht mehr vermittelt wird. Ich bin überzeugt, dass man mit einer „Nasenmassage", wenn sie nur glaubhaft und heilsversprechend – also schmerzhaft und/oder teuer verabreicht wird, ganz ähnliche Erfolge erzielen könnte!
Immerhin hat das NICHTS-Protokoll aber einen Vorzug, es ist absolut nebenwirkungsfrei, zumindest solange Heroinkranken wegen diesem Hokuspokus nicht die Methadonsubstitution verweigert wird!
Über Infos die mich wiederlegen, würde ich mich sehr freuen (Glatt gelogen…), aber bitte keine Links zu kommerziellen Vereinen, die kostspielige NADA-Therapeutenausbildungen anbieten. Nichts kann ich nämlich schon!
Die Chefarztfrau
Mehr Paramedizinisches: Die Darmsanierung; Die Kinesiologie; Die kreative Medizin; „Branding the Cure"
Das ist doch jetzt aber mal ein vernünftiger Beitrag. Ganz in der Tradition der Aufklärung. Und die ist ja bekanntlich nicht unbedingt der schlechtesten Traditionen einer.
Zum bemühten `NADA Protokoll´ erklärt Wikipedia mit dickem Ausrufungszeichen vorab: >>Die Neutralität dieses Artikels oder Absatzes ist umstritten. Die Gründe stehen auf der Diskussionsseite oder auf der Seite für Neutralitätsprobleme.<<Soviel zum Fundament auf das Chefarztfrau aufbaut. Eine Umstrittene Erzählung zu einem Kleinstteilbereich eines Ganzen.-Bei Wikipedia ist unter Ohrakupunktur hingegen zu lesen: „In China wurden erstmals im Huangdi Neijing (im 1. Jahrhundert v. Chr.) rund 20 Akupunkturpunkte auf der Ohrmuschel erwähnt. In Persien und im alten Ägypten wurden einzelne Punkte der Ohrakupuntur genutzt und auch Hippokrates kannte einzelne Reaktionspunkte auf der Ohrmuschel. Nogiers hat als erster die Projektion des Homunculus und eine Systematik der Ohrmuschel veröffentlicht.“-Damit sollten populistische Sätze wie „Und überhaupt muss man wissen, dass diese Geschichte 1970 von einem „Neurochirurgen“ Namens Wen in Hongkong erfunden wurde.“ sich erübrigen.-Wer nun noch auf das angebotene `Diskussion des NADA Protokoll´ klickt wird, abschließend erfahren: „Ohrakupunkteure würden sagen das NADA keine Form der Ohrakupunktur ist. Abgesehen davon das Nadeln ins Ohr gestochen werden, haben diese Therapieformen nichts miteinander zu tun. Eine klare Abgrenzung könnte sinnvoll sein. Das Konzept der Ohrakupunktur ist ein gänzlich anderes. M. Schebsdat / m-s / KalKin 18:26, 24. Aug 2006 (CEST)“.-Und so kommt es das bei Wikipedia dann auch zu lesen ist: „Die Wirkmechanismen der Ohrakupunktur sind nicht geklärt.“ Was sich übersetzen lässt mit: >Sie wirkt, nur weiß man noch nicht wie.Ausgehend davon das ES Krankheiten gibt, von denen man noch nicht weiß wie sie wirken – allgemein niemand jedoch auf die Idee käme die Krankheit an sich zu bestreiten, sollte man sich doch etwas aufgeschlossener zeigen.-Abschließend ist bei Wikipedia zu lesen: „Auch beim NADA Protokoll werden Nadeln in das Ohr gestochen. Diese Therapie hat jedoch keine gemeinsame Basis mit der Ohrakupunktur.“-Somit ist der gesamt Thread von Chefarztfrau absurd und unnötig.
Hallo, unterm Strich sollte es egal sein, wie eine Behandlung wirkt und ob sie wissenschaftlich begründbar ist, wenn sie hilft.Ich verstehe nicht das verfolgte Ziel mit diesem Beitrag von der Chefarztfrau.Gruß
@ICHrichtig! mich nerven diese dilettantischen diskussionen um „bewiesen“ und „nicht bewiesen“ auch mächtig. es ist so mühselig, etwas nicht diskussionswürdiges zur diskussion zu stellen.
@ Ich,Du triffst den Kern der Sache: „Hallo, unterm Strich sollte es egal sein, wie eine Behandlung wirkt und ob sie wissenschaftlich begründbar ist, wenn sie hilft.“Die berichteten Wirkungen sind nicht nachweisbar, es handelt sich lediglich um Berichte der Therapeuten, die mit der Sache Geld verdienen wollen, oder für schlichte Gemüter einfach formuliert: NADA hilft nicht!Und selbst wenn es marginale Wirkungen auf das Empfinden der Leute gäbe, dann hat das Nada/Nichts mit Ohrnadelung zu tun, sonder beruht auf psychologischen Effekten. Sogar diese Wirkungen sind aber bis heute nicht wissenschaftlich belegt……..Alles nur Geschrei, – Marketinggeschrei?Wenn die Welt bloß so einfach wäre? Aber Nada, alles wird immer komplizierter und nun ziehen sich die Zauberkünstler auch noch weiße Kittel an und geben sich als Wissenschaftler aus. Wir brauchen unbedingt mehr „Magisches Denken“ in der Welt!Das verfolgte Ziel des Beitrages ist es, solche ungeprüften Behauptungen über angebliche Wirksamkeiten einfach mal zu hinterfragen. Das ist wohl noch erlaubt? Welche Art Zauberkünstler der Patient dann schließlich beauftragt, bleibt ihm überlassen, nur sollte er den „Zauberkünstler“ zumindest noch als solchen erkennen können.Und Zitat: „mich nerven diese dilettantischen diskussionen um „bewiesen“ und „nicht bewiesen“ auch mächtig. es ist so mühselig, etwas nicht diskussionswürdiges zur diskussion zu stellen.“Da hat er recht, mit Gläubigen braucht man nun wirklich nicht diskutieren, aber gleich die ganze Welt ausserhalb der kritischen Betrachtung zu rücken, geht vermutlich sogar dem Benedikt XVI. zu weit.
@chefarzttochter „Diese Therapie hat jedoch keine gemeinsame Basis mit der Ohrakupunktur“ Sagen Sie das doch Herrn Medikus/Neudeck, mein Artikel ist schließlich die Antwort auf den Seinen…..Ohrakupunktur bei Sucht
„dann hat das Nada/Nichts mit Ohrnadelung zu tun, sonder beruht auf psychologischen Effekten.“ Eins wird in der Argumentation von Dir, Chefarztfrau, vergessen.Psychiologische Effekte spielen eine immer größere Rolle bei der Entstehung von Krankheiten und deren Behandlung.Wir können es uns eben erlauben, krank zu werden durch ungesunde Lebensführung und die dann auch dementsprechend behandeln zu lassen, auch mit unbewiesenen Methoden.Und wir können es uns erlauben, über diese Dinge dann zu diskutieren wie hier.
@ Ich,“Und wir können es uns erlauben, über diese Dinge dann zu diskutieren wie hier. “ Da haben Sie meine volle Zustimmung! Also zurück zur Diskussion. Ich interpretiere ihre Antwort so, dass Sie ein Freund/in psychosomatischer Konzepte in der Medizin sind. Ich stehe diesen Erklärungs- und daraus resultierenden Therapieansätzen sehr kritisch gegenüber. Mittlerweile befinden sich die Psychosomatiker auch eher auf dem Rückzug.Ein Beispiel: Beinahe 70% aller Patienten mit einem Magengeschwür leiden an einem Helicobacterbefall, der ist heute mit Antibiotika gut zu behandeln. Bisher wurde gerne „unzureichende“ Stressverarbeitung für diese Erkrankung verantwortlich gemacht und dem Patienten so eine charakterliche Verantwortung für sein Geschwür zugewiesen. Einem alten Schulfreund wurde in den späten 90er Jahren aufgrund von Magengeschwüren eine Psychotherapie und eine „spaßfreie“ Diät quasi aufgenötigt. Leider ohne jeden Erfolg, erst eine kürzlich durchgeführte Helicobacterbehandlung beendete sein jahrelanges Leiden quasi übernacht. Jetzt habe ich auch mal mit anekdotischer Evidenz argumentiert ;o)Ich fordere zu nicht weiter auf, als die psychosomatischen Thesen kritisch zu betrachten…Aber eigentlich sprachen wir ja über das NADA-Protokoll.
Habe heute einen Grillnachmittag mit einer alten Dame in ihrem Garten verbracht.Sie hat Krebs. Seit Anfang des Jahres plagt sie sich mit Bestrahlung und Chemotherapie rum.Nun war sie wieder im Krankenhaus. Metastasen!Sie bekam nochmals Bestrahlung, Medikamente und den Rat, das Beste aus der Zeit zu machen.-So macht halt jede/r seine fremd- oder eigenen Erfahrungen, aus denen heraus sie/er ganz natürlich Entscheidet, was sie/er so denkt, wofür es sich zu entscheiden gilt.-Defakto ist bekann, sollte bekann sein:Bis vor 100 Jahren hatten die Ärzte das Ziel, den Tod zu erkennen, um den Patienten dann wie einen „Sterbenden“ zu behandeln und sich vom Sterbenden zurückzuziehen.Heute sollen die „Ärzte“ alles tun, um das Sterben hinauszuzögern, von Gesetz wegen. Die Vernunft ist verloren, und das Sterben wird verboten.“Rund 50% der Leistungen im klinischen Alltag werden für Menschen aufgewendet, die sich in ihren letzten beiden Lebensmonaten befinden.“(Ich erlebte das 03 bei meiner Vater)-Die effiziente Basismedizin mit Vorbeugung, Früherkennung und ambulanten Diensten wird beschnitten oder gar nicht mehr möglich. Die „Spitzenmedizin“ bringt dauernd neue Geräte und „Medikamente“ und „Behandlungskonzepte“ heraus, so dass jede Menschlichkeit bei der Behandlung untergeht.-Die Schul-„Medizin“ ist schwer von Begriff– begreift Krankheiten als „fehlgesteuerte Organfunktionen“ und will die angebliche Fehlfunktion korrigieren– in 100 Jahren sind fast alle ganzheitlich orientierten Wissenschaftsansätze ausgeschaltet worden– behandelt werden abweichende Faktoren, nicht die Person als Ganzes, es ist eine „Minutenmedizin“, mit Behandlungen mit „Tunnelblick“– Studien sind meist finanziert durch die Pharma-Industrie selbst, dann folgt die PR, die Werbung, und der Massenverkauf eines neuen Produkts– das Immunsystem wird kaum als Faktor beachtet. Die Langzeitwirkung der Schulmedizin: Der Gesundheitszustand der Menschen verbessert sich meist nicht, sondern nur einzelne Organe.-Voltaire [1694-1778] über „Medizin“ und Vergiftung: „Ärzte geben Medikamente, von denen sie wenig wissen, in Menschenleiber, von denen sie noch weniger wissen, zur Behandlung von Krankheiten, von denen sie überhaupt nichts wissen.“
Hallo Judith,zunächst sei vorangestellt, ich halte auch einiges in der „Schulmedizin“ für mindestens zweifelhaft. Demnächst werde ich vielleicht auch „Schulmedizinisches“ ins CAF-Kompendium der Paramedizin aufnehmen. In meinem Text: „Branding the cure“habe ich mir ja schon Gedanken über Pharmamarketing gemacht. Vielleicht hast Du ja einen Themenvorschlag?In Deiner Kritik an der „Schulmedizin“ gebe ich Dir in soweit Recht, dass offensichtlich der Respekt vor dem Menschen verloren geht, wenn nur noch Abrechnungskennziffern behandelt werden! Dies spricht aber nicht gegen wissenschaftlich fundierte Verfahren, sondern gegen unser Gesundheitssystem! Tatsächlich steigt die Lebenserwartung eben wegen jener Erkenntnisse kontinuierlich. Ganzheitliche Medizin hat in der Vergangenheit weder die großen Seuchen eindämmen können, das Kindbettfieber verhindert noch den „Grauen Star“ operabel gemacht. In der Vergangenheit starb der Mensch an Infektionen oder schlicht an einer dämlichen Zahnwurzelentzündung, jetzt müssen wir uns um Paleativmedizin und Geriatrie Gedanken machen, wie ich finde schon ein Fortschritt.In meinem Bekanntenkreis konnten übrigens zwei Freundinnen ihre Krebsdiagnosen dank Schulmedizin überleben, sie leben heute wieder quietschvergnügt. Noch vor 30 Jahren waren diese Krebsformen fast ein sicheres Todesurteil. Die Zwei überlebten dank „Schulmedizin“!!!Und noch ein Letztesmal stimme ich Dir zu: Prophylaxe/Vorbeugung kommt z.Z. schwer zu kurz. Dazu als Beispiel: Weltweiter Anstieg der Diabetes-Fälle….. Viele GrüßeAlex
Hallo Chefarztfrau, der medizinische Fortschritt ist nicht der Hauptgrund für die höhere Lebenserwartug der Menschen im Vergleich zu vor 100 Jahren.Die höhere Lebenserwartung ist ein Zusammenspiel aus verschiedenen Veränderungen im Laufe der Jahre.Bildung, Ernährung, medizinische Versorgung, Hygiene und Gesundheitsverhalten,Einkommen, Säuglingssterblichkeit, geographische Verhältnisse uswAus diesen ganzen Zahlen werden Statistiken gemacht.Es ist zu simpel, das so wie Sie mit Seuchen und grauen Starr zu erklärenGruß
@ichmedizinische Versorgung, Hygiene und Gesundheitsverhalten sind nicht Teil des med. Fortschritts?
@chefarztfrau„Noch vor 30 Jahren waren diese Krebsformen fast ein sicheres Todesurteil. Die Zwei überlebten dank „Schulmedizin“!!!“-Wende Deinen Blick und wähle mal einen neuen Blickwinkel.Dir die notwendige tiefere Ernsthaftigkeit unterstellt, sollte Dir beispielhaft folgender Sachverhalte hierbei ein Denkanstoß sein.-Mit einem Anteil an der geschlechtsspezifischen Gesamtsterblichkeit von 3,9 % ist der Brustkrebs seit Jahren die häufigste Krebstodesursache bei Frauen. Das Mammakarzinom ist bei Frauen die Ursache für 17,9 % der Todesfälle durch bösartige Neubildungen. Allein in Deutschland starben 1995 bei einer Erkrankungshäufigkeit von 42600 Erkrankungen 18674 Frauen an dieser heimtückischen Krankheit [Becker 1998].Die Erkrankungshäufigkeit hat in Deutschland zwischen 1978 und 1995 um etwa 25 % zugenommen [Engel und von Klot-Heydenfeldt 1999]. Diese Zunahme betrifft alle Altersgruppen, d.h. auch bei Frauen unter 40 ist eine Zunahme der Erkrankungshäufigkeit zu beobachten, jedoch im Vergleich zu den anderen Altersgruppen nicht überproportional [Jung 1998]. Während in Deutschland zurzeit etwa 9% aller Frauen an Brustkrebs erkranken, werden von den jetzt lebenden Frauen etwa 12% dieses Schicksal irgendwann in der Zukunft erleiden [Jung 1998].link-Beeindruckend eng ist der Zusammenhang zwischen Krebs und Ernährung. Weltweit erkranken jedes Jahr zehn Millionen Menschen an Krebs, sechs Millionen sterben daran. 30 bis 40 Prozent der Krebsfälle wären durch eine gesunde Ernährung vermeidbar – ihr Einfluss variiert, je nach Krebstyp, zwischen zehn Prozent bei Lungenkrebs und 80 Prozent bei Dickdarmkrebs.link-Im Ergebnis dessen, ist die Wahrscheinlichkeit, dass Deine beiden Freundinnen vor 30 Jahren gar nicht erst erkrankt wären doch wesentlich relevanter als das sie jetzt geheilt werden konnten.Was also ist wirklich falsch gelaufen?
Hallo Chefarztfrau,Sie sprachen in dem Zusammenhang einen Satz später von ganzzeitlicher Medizin, einen Satz vorher von „Schulmedizin“.Auch das ist sehr einfach, Ihre einfachen Darstellungen im nachhinein so zu relativieren.Sie haben die ursächlichen Faktoren für die erhöhte Lebenserwartung auf die Schulmedizin reduziert in ihrem Text und das ist eben Quatsch auch, wenn es sich erstmal nett anhört.Gruß
IMMER WIEDER EINFACH SCHÖN!-Patientin und Therapeut vom Erfolg der Nadelstiche überraschtOhr-Akupunktur heilt schweren TicSeit einem Jahr läuft die verzweifelte Patientin von Arzt zu Arzt. Ein Kopf-Nicker-Tic macht ihr das Leben zur Hölle. Erst drei Nadeln konnten helfen.-Nach zig vergeblichen Therapien griff ein Arzt in der Not zu Nadeln – und heilte seine völlig verzweifelte Patientin. Foto: AOK Mediendienst 01.02.06 – Auch Dr. med. Anton Meier, Arzt für Naturheilkunde, sieht zunächst kaum Chancen, dem Tic beizukommen. Trotzdem versucht er’s – und ist erfolgreich.Der Auslöser lag auf der Hand: Ein Besuch beim Manualtherapeuten hatte der 70-Jährigen das Unheil beschert. Sie konnte ihren Kopf nicht mehr störungsfrei aufrecht halten. Ein Tic zwang sie zu ständigem, ruckartigen Nicken – und dies fast pausenlos. Nur im Liegen blieb die Bewegungsstörung aus. Die Patientin konnte das Haus ohne Begleitung nicht mehr verlassen. Auch für viele Dinge des alltäglichen Lebens benötigte sie Hilfe. -Neben ihrem Hausarzt hatte die Unglückliche bereits sechs Neurologen konsultiert und alle angebotenen Therapien ausprobiert – vergeblich. Zweimal war sie in der Universitätsklinik vorstellig geworden. In CT und MRT ließ sich aber keine Läsion ausmachen.-Nun sucht die völlig verzweifelte und inzwischen lebensmüde Frau den Arzt für Naturheilkunde Dr. Meier in Bad Wörishofen auf, den sie anlässlich einer Kur kennengelernt hatte. Er hört sich die Geschichte an und greift – eher aus Not denn aus wissenschaftlicher Überlegung – zu Akupunkturnadeln. Große Hoffnungen will er der Patientin nicht machen. Aber er probiere eine Methode, die sich in der Therapie epileptischer Anfälle bewährt hat. -Patientin schläft genadelt ein und erwacht geheilt-Er setzt bei der Rechtshänderin am rechten Ohr (Lateralitätssteuerpunkt) eine goldene, am linken eine silberne Nadel und verbindet die beiden mit einem Kupferdraht. Dazu sticht er noch eine Dauernadel am Ohrpunkt für die obere Halswirbelsäule. Danach soll die Patientin eine halbe Stunde ruhen. Als man – es war bereits eine Stunde verstrichen – nach der Patientin sieht, schläft sie tief und fest. Man lässt sie weiterschlafen. Erst nach einer weiteren Stunde erwacht sie und – ist geheilt.-„Eine Erklärung für diese ‚Wunderheilung’ habe ich auch nicht“, gesteht Meier. „Ich kann mir nur vorstellen, dass durch die Ohr-Akupunktur die massiven Irritationen der kleinen Nackenmuskulatur behoben wurden. Der spontane Erfolg hat mich selbst überrascht.“link
Irgendwie kann ichs ja nicht ganz verstehen, Chefarztfrau, dieses Eingehen auf fanatische Nichtsdraufhaber. Ein gewisses Niveau sollte man doch vorraussetzen, ansonsten kommt eben viel Gaga-Geblubber á la Judith.Diese Leute sind dermassen von keines Gedankens Blässe angehaucht, dass sie ganz rot vor Eifer anlaufen beim Bemühen, ihr absolut irrationales Zeug unter die leute zu bringen.Also ich finde die Art der drei kleinen Esos irgendwie zwischen doof, niedlich und bemitleidenswert. Und wären sie nicht qua Unwissen so dermaßen aggressiv, könnte ich mich zurückhalten in der Äußerung meiner Meinung, dass ich ihre Art für eher dummdreist halte.Und sie können gar nicht anders, sie haben einen solchen messianischen Eifer, dass man schon an so Konzepte wie eglesiogene neurosen Denken könnte, wenn man Religion durch Paramedizin und Esoterik ersetzt.
Die Ärzte Dr. B. Rautmann, Dr. J. Polley, Priv.-Doz., Dr. J.-H. Grunert, H. Marathon, Dr. B. Henning, Dr. C. Burchert, Dr. G. Tönshoff aus deren Informationen zum Thema Mammographiescreening ersten LINK zitiert, haben diesbezüglich und überhaupt, wahrscheinlich nicht halb so viel Wissen wie unser CAFF. -Auch „Die Welt“, auf deren Bericht vom 4. April 2004 der zweite LINK beruht, lebt erfolgreich vom veröffentlichen des doof, niedlich und bemitleidenswerten Eso-Gaga-Geblubber, natürlich in gewohnt aggressiv dummdreister Art.Es war wohl fahrlässig von diesem Schmuddelblatt, den Artikel zu drucken ohne den Wissensstand und die Meinung unseres CAFF darüber abzufragen.-Abschließend sei noch auf den dritten und letzten Link gespuckt.Schließlich handelt es sich hierbei nur um eine von vielen Homepages die vorgibt sich Wissen und Meinung anmaßen zu dürfen. .Der Hintergrund: Reed Business Information ist ein Tochterunternehmen des weltweit führenden Fachverlegers Reed Elsevier plc., der in vier Segmenten agiert:Wissenschaft & MedizinJuristische & Wirtschafts-FachinformationenAus- & FortbildungBusiness to BusinessIn seinen Kernaktivitäten fokussiert Reed Elsevier sich auf Nordamerika und Europa. Das Unternehmen beschäftigt weltweit ca. 36.000 Mitarbeiter und konnte im Jahr 2004 einen Umsatz von ca. 7,1 Milliarden Euro verbuchen.Reed Business ist die internationale Business-to-Business-Division von Reed Elsevier. Das Portfolio umfasst mehr als 400 marktführende Titel, Newsletter, Verzeichnisse, Nachschlagewerke und Online-Dienste in über 48 Marktsegmenten und auf 5 Kontinenten.Reed Business in DeutschlandDie Aktivitäten in Deutschland konzentrieren sich auf die drei Marktsegmente Architektur, Medizin und Technik. Reed Business Information publiziert derzeit 10 Titel, darunter renommierte Titel wie DETAIL, ÄRZTLICHE PRAXIS und DIGITAL PRODUCTION. In den zwei Münchener Niederlassungen beschäftigt das Unternehmen ca. 100 Mitarbeiter.Ziel von Reed Business Information ist, durch die Verbreitung hochwertiger Fachinformationen ein unverzichtbarer Partner für seine Kunden zu sein – Ihre erste Wahl für Business Information..Ist sicherlich zu vernachlässigen.Bauen wir also einzig auf das starte Wissensfundament unseres CAFF.-(Auf wieviel Wissen bauen wir da wohl?)
@Caff, bemerkenswerter Text, von besonderer Aussagekraft.Sie haben nicht verstanden, um was es bei diesen Diskussionen geht.Sicher nicht darum, Chefarztfrau ein „JA“ entgegen zu werfen selbst bei den üblichen Feststellungen, die aber eben nicht auf Wissen beruhen, was aber hier in diesem Blog hilfreich wäre.Ihr Text soll beleidigen.Ich nehme an, daß es für Ihre zwanghaften Probleme keine Lösung ausser den üblichen aggressionshemmenden schulmedizinischen Mitteln gibt.BesprechenSie doch bitte Ihre Probleme mit Ihrem Facharzt, nicht hier.Gruß
@Caffklug und wissen wie sie sind, wissen sie schon, das chefarztfrau in seinem blog das thema akupunktur im rahmen des zur diskussion gegeben `nada-protokoll´ gegeben hat.vielleicht sollten sie mit ihm schimpfen, dass er das thema nicht schulmedizinisches aufgebaut hat oder grundsätzlich schimpfen sie mal mit der rheinische klinik köln zum beisiel.vielleicht geht es ihnen dann besser.
@H. Ullmann,zu keiner Zeit und mit keinem Wort habe ich mich über das Mammographiescreening geäußert! Das ist hier auch nicht das Thema! Vielleicht bringen Sie einfach einen Link oder Verweis auf eine Studie, die die Wirksamkeit des NADA-Protokolls naturwissenschaftlich und mit statistisch einwandfreier Methodik belegen könnte! So wie hier diskutiert wird, können wir uns auch gleich über die angeblich gefakten Mondlandungen auseinandersetzen. Also bitte beim Thema bleiben! Viele Grüße
Liebe Chefarztfrau, damit müssen sie wohl leben in solch einem Forum, daß nicht jeder gleich auf Ihren Zug aufspringt.Sie gaben Wikipedia als eine ihrer ersten Quellen für Ihr Wissen an, schauen Sie mal unter dem Stichwort „Diskussion“ nach.“Eine Diskussion sollte unabhängig vom Thema von gegenseitigem Respekt geprägt sein. Zu einem guten Diskussionsstil gehört es u. a., gegenteilige Argumente und Meinungen zuzulassen und genau zu prüfen, anstatt sie vorschnell zu verwerfen.“Es wundert mich, daß sie den Beitrag von Caff nicht kritisieren, andere aber schon.Gruß
@ Ich,das ist schon symptomatisch an diesem Gespräch: Entweder wird völlig am Diskussionsgegenstand vorbeigeredet, also über Ernährung und Mammographiescreening sinniert, beides Themen die keine Rückschlüsse auf das NADA-Protokoll zulassen oder es wird überhaupt nur noch die Frage der Etikette erörtert, fehlt noch eine weitere Betrachtung von Orthografie und Grammatik. Wenn ich mir also die Diskussionsführung der NADA-Befürworter anschaue, ist sie irgendwie nicht wirklich vorhanden. Überraschen Sie mich doch Herr „Ich“! Bringen Sie doch einige stichhaltige Informationen über das NADA-Protokoll, die das Verfahren objektivierbar machen können. Bisher ist da ja „NADA“ von Ihnen gekommen. Oder wollen Sie ihrer Sache weiterhin bloß Bärendienste erweisen….???Gruß
@“Chefarztfrau“, sie haben scheinbar meine Beiträge nicht gelesen zu Ihren Ausführungen.Ich habe weder über Ernährung oder Mammographiescreening sinniert, wobei auch sowas zu einer kontroversen Diskussion gehören kann.Aber ich vermute, Sie können das nicht wirklich erfassen in Ihrem Zorn und sind auch nicht ernsthaft interessiert an einer Diskussion.Sonst würden sie wohl kaum andere Beiträge als „Nada“ bezeichnen.“Nada“ war das von „Caff“, es ging in keinem Wort um Inhalte zu diesem Thema, sondern war offensichtlich eine private Angelegenheit.Es fällt auf, daß Ihre Beiträge und die darauffolgende Diskussion immer wieder in einer solch unerfreulichen Situation mit Beleidigungen enden.Sie sollten sich nicht immer anheizen lassen von den „Caffs“ dieser Welt, „also bitte beim Thema bleiben“ war ein guter Ansatz.Es macht wirklich wenig Sinn, mit Laien über Wechselbeziehungen zwischen körperlichen, seelischen und sozialen Vorgängen zu reden, wenn Sie es nicht schaffen, eine Diskussion auf einem gewissen Niveau zu halten.Dazu gehört auch, daß Sie Beiträge wie den von Caff nicht unbeantwortet lassen.Auch, wenn Ihnen dann ein Freund/in kurzzeitig abhanden kommt.Aber die brauchen Sie nicht, wenn Sie gut argumentieren.Vielleicht ein klappt es ja irgendwann ohne Beleidigungen anderer in Ihren von der Sache her nicht uninteressanten Gedanken.Viel ErfolgGruß
@chafarztfrauin meinem beitrag machte ich am 10. september 2006 11:36 ausführlich darauf aufmerksam, dass hier mal wieder eine äußerst zweifelhafte these vertreten wird (das ist erlaubt und sinn des ganzen) und da chafarztfrau mit wikipedia rumfuchtelte, tat chefarzttochter [das sind die gören ohne respekt] das eben auch. es sei an der stelle an die von IHNEN gewählte überschrift erinnert. >Die Ohrakupunktur – Mit Nadelstichen zur Suchtfreiheit?<für mich ging es also um OHRAKUPUNKTUR. im weiteren ging ich auf ihren link zur diskussion des nadaprotokoll ein und es war festzustellen, dass in dem von ihnen gebrauchten link klar geschrieben steht: „Ohrakupunkteure würden sagen das NADA keine Form der Ohrakupunktur ist. Abgesehen davon das Nadeln ins Ohr gestochen werden, haben diese Therapieformen nichts miteinander zu tun.“WIESO chafarztfrau, dann die gewählte verknüpfung >Die Ohrakupunktur – Mit Nadelstichen zur Suchtfreiheit?< nun geht´s nur noch einzig und nie ging es um etwas anderes … als das nada protokoll?mein resume war also: „Somit ist der gesamt Thread von Chefarztfrau absurd und unnötig.“dies in anlehnung der meinung CAFF´s >Das ist doch jetzt aber mal ein vernünftiger Beitrag.<Fertig.-@ich fand den vorgelegten text auch sinnfrei.und das @ich die diskussion und bewertung um den aspekt psychiologischer effekte in der heilung erweiterte, sollten sie eher begrüßen als verteufeln als hätten sie angst vor heilung-judith schrieb am 10. september 2006 17:37 ihre überlegung aus dem erleben ihres nachmittags mit einer krebskranken frau. „so macht halt jeder seine erfahrung“ schrieb sie.sie schrieb über die medizin der letzten 100 jahre, über die schulmedizin wohlgemerkt.an der stelle jedoch waren sie selbst schon in muster wie >mit Gläubigen braucht man nun wirklich nicht diskutieren<.sie alexander, erzählten daraufhin von ihren krebskranken freundinnen und beschweren sich jetzt, das dieser ball im gespräch zurück gespielt wurde?-h.ullmann hat sodann am 12. september 2006 07:56 lediglich mit den bemerkungen zu den aufgeführten links klar gemacht, das wer lesen kann klar im vorteil ist.sie haben offenkundig nicht wirklich gelesen.am anfang ihres textes schrieben sie „Zunächst schaue ich bei Wikipedia nach, immer eine feine erste Quelle für Kontroverses.“, was wohl den eindruck sorgfältiger recherche wecken soll.nun, diese war damit widerlegt.-und dann schreiben sie:„Wenn ich mir also die Diskussionsführung der NADA-Befürworter anschaue, ist sie irgendwie nicht wirklich vorhanden.“und ich sage ihnen, das liegt vielleicht daran, dass es sie nicht gibt.es gibt nur sie und caff und es liegt in der sache selbst, dass sie, chefarztfrau, das gespräch zu führen haben, es ist ihr blog!-zu ihrer bemerkung in sachen mondlandung, fällt mir nur ein, dass ihr ausgangstext so stimmig und sinnvoll ist, als würden sie heute 2006 einen einen text zu diskussion stellen, das der golf 1 die akuelle abgasnorm nicht einhält.
@chefarztfrauBringen Sie doch einige stichhaltige Informationen über das NADA-Protokoll, die das Verfahren objektivierbar machen können.http://www.akupunktur-aktuell.de/news/00-10-19-4.htm
@chefarztfrau„Bringen Sie doch einige stichhaltige Informationen über das NADA-Protokoll, die das Verfahren objektivierbar machen können.“aber gerne doch :-)vielleicht aus der charité?> In einer Vergleichsstudie von progressiver Muskelrelaxation und Ohrakupunktur konnte gezeigt werden, dass die Ohrakupunktur nach dem NADA-Protokoll im Vergleich zur progressiven Muskelrelaxation eine effektivere Methode zur Reduktion des Drogenverlangens sowie aversiver Affektzustände bei Abhängigen ist.<link-„darf es etwas mehr sein?“egal ob ärztezeitung, ob minister, justiz, kliniken oder landtag, der bestrittene/ in frage gestellte effekt ist offenkundig.und hierhier auchauch hierund hierund hierund hierund so weiter und so weiter …
Hallo, schon erstaunlich, wieviel es doch gibt bei sorgfältiger Recherche, Danke Judith.Das ist eigentlich die Aufgabe von Chefarztfrau wenn man hier Beiträge verfasst, oder?Interessant, daß „Caff“ bei Neudeck, der auch das Thema Ohrakupunktur hatte, der Redaktion empfiehlt, „Hier nham die Esoteriker die Meinungsführerschaft übernommen. Die Redaktion sollte sich gut überlegen, ob es das ist, was unter „Experte“ laufen soll“ http://gesundheit.germanblogs.de/archive/2006/09/09/mmq3ehm3ii43.htmich frage mich wie am Anfang auch am Ende dieser Diskussion wieder, was ist das Ziel der Chefarztfrau und seiner Helfer mit solch einer Art von Beiträgen?Gruß
Frei nach Shakespeare: „Much Ado about Nothing“ Viel Lärm um nichts….trotzdem habe ich mich der Mühe unterzogen, die aufgeführten Links von Judith kritisch zu betrachten. Wer den Nerv hat, sich durch die Texte zu wühlen, der kann sich seine eigene Meinung bilden. Bitte nur meine Prämisse beachten: NADA ist kein organisch/physiologisches Verfahren, sondern ein Psycho-Placebo mit marginalen Effekten auf das subjektive Befinden der Patienten. Ich finde diese Feststellung im Folgenden nicht schlüssig wiederlegt:Zu Link Nr.1(http://www.isfb.org/Forschungsergebnisse.html): Es handelt sich um eine Studie der Berliner Charite zur emotionalen !Verarbeitung visueller suchtmittelassoziierter Reize. Übrigens ein feiner Link, danke!Das NADA-Protokoll findet ohne weitergehende Erörterung am Ende der Veröffentlichung Erwähnung. Zitat, Unterpunkt -Therapeutische und pharmakologische Intervention bei Abhängigen :“In einer Vergleichsstudie von progressiver Muskelrelaxation und Ohrakupunktur konnte gezeigt werden, dass die Ohrakupunktur nach dem NADA-Protokoll im Vergleich zur progressiven Muskelrelaxation eine effektivere Methode zur Reduktion des Drogenverlangens sowie aversiver Affektzustände bei Abhängigen ist. “ Welche Vergleichsstudie? selbst die Charite macht hier leider keine konkreten Angaben.Zu Link Nr.2(http://www.akupunktur-aktuell.de/news/00-10-19-4.htm): Die Ausführung stammt aus dem Jahr 2000, die Homepage scheint ein Akupunkteurs-Branchenportal zu sein. Sehr schwer dort unabhängige Informationen zu destillieren. Zu viel Qui und TCM für meinen Geschmack. Da kann ich nicht argumentieren, die Seite bewegt sich mehr in Kategorien des Glaubens….Zu Link Nr.3 (http://www.scientificjournals.com/sj/sfp/Pdf/aId/2507#search=%22nada%20protokoll%22) Eine kritische Rezension zu einem Buch von R. Baudis. Zitat aus dem Text: „Der zweite Teil beschäftigt sich mit bisher veröffentlichten wissenschaftlichen Arbeiten über Akupunktur. Die wichtigsten Arbeiten, die in anerkannten Zeitschriften erschienen sind, werden vorgestellt. Hier wäre eine kritische Auseinandersetzungwünschenswert gewesen, warum es so schwierig ist, wissenschaftliche Studien zu konzipieren und vor allem Ergebnisse von Signifikanz zu erreichen.“ Aha! Wieder die Problematik des wissenschaftlich eindeutigen Wirksamkeitsnachweises!Zu Link Nr. 4 (http://www.aerztezeitung.de/docs/2001/02/12/026a1201.asp?cat=/medizin/akupunktur) Dieser Artikel fand in meinem Blog-Text bereits Erwähnung.Zu Link Nr. 5 (http://urbanfischer.isoftmedia.de/rechts.php?/lan~ger/site~journalg/journal~4/name~2_04/article~5810049.html) Wieder nur das Altbekannte, es wird ein psychologischer Effekt erzielt, Zitat: „Patienten empfinden die Behandlung in der Regel als Stärkung. Es kommt zu einer Verbesserung ihrer Beharrlichkeit und Motivation. Patienten, die einer psychopharmakologischen Medikation eher kritisch gegenüber stehen und bei denen aus medizinischer Sicht auf eine Sofortmedikation verzichtet werden kann, kann außerdem eine alternativmedizinische Behandlung zusätzlich zu psychotherapeutischen Verfahren angeboten werden. Der Nutzen liegt dann später gegebenenfalls in einer zuverlässigeren Einnahme der Medikamente (Compliance).“Zu Link Nr. 6 (http://www.jum.baden-wuerttemberg.de/servlet/PB/menu/1156794/index.html): Ein Angebot der Justizanstalt Hildesheim, über die Grundlagen des NADA-Protokolls aber nichts.Zu Link Nr. 7 (http://www.sh-landtag.de/infothek/wahl15/aussch/sozial/niederschrift/2002/15-038_02-02.html)Das ist richtig Arbeit…;o)! Schleswig-Holsteinischer Landtag Sozialausschuss, 38. Sitzung Am Montag, dem 4. Februar 2002, 10:00 Uhr. Zum Thema NADA äußert sich ein Dr. Raben, er ist Gynäkologe. Dr. Raben schildert die Herkunft und Wirksamkeit des Verfahrens wie bereits bekannt. Immer noch nichts über Wirkmechanismen, die über psychologische Effekte hinausgingen!Fazit, Selbstzitat aus meinem Blogbeitrag: „Meiner Meinung nach sind diese Beobachtungen allerdings eindrückliche Belege für die unterstützende Wirkung von Zuwendung und Aufmerksamkeit beim Drogenentzug – aber mehr auch nicht. Es scheint, dass das NADA-Protokoll den Anlass für eine gruppen- therapeutische Sitzung bietet, in der der Patient eine besonders intensive persönliche Aufmerksamkeit durch den Behandler verbunden mit dem Geborgenheitsgefühl in einer Gruppe von Leidensgenossen erfährt.In dieser menschlichen Zuwendung lieg sicher ganz allgemein das „Erfolgsgeheimnis“ solcher Komplementärmedizin. Diese beinahe magischen Rituale geben dem Patienten das Gefühl der Einzigartigkeit zurück. Ein Gefühl das ihnen von vielen Schulmedizinern einfach nicht mehr vermittelt wird.“ In Khs und Reha-Kliniken wird auch Aquarellmalerei und Bogenschießen zur Entspannung angeboten, allerdings gehen die Mal- und Schießtherapeuten nicht so weit, ihre Methoden als etwas Anderes als eine Hilfe zur psychologischen Befindlichkeitsverbesserung darzustellen.Soweit meine Einschätzung des NADA-Protokolls, mehr nicht – nada! Für mich ist das Thema nun ausdiskutiert, zur Urteilsbildung in dieser Sache hat der entnervte Leser nun genug Material.Viele GrüßeChefarztfrauPS: Link zum Thema Paramedizin allgemein: http://www.skeptiker.de/themen/texte/paramedizin/
@chzefarztfrau„…emotionalen ! Verarbeitung…“sucht ist emotional! oder kiffen kölner weil deren ellenboden schmerzen oder die straßenbahn dann schneller fährt?-„…die Charite macht hier leider keine konkreten Angaben…“na dann auf zur charité und beschwerde eröffnen.-„…Die Ausführung stammt aus dem Jahr 2000…“und die ohrakupuktur [um die ginge es ja laut überschrift] ist noch mal 44 jahre älter.und die erste zurzeit bekannte schriftliche erwähnung der akupunktur überhaupt, stammt aus dem zweiten jahrhundert vor christus.-„…Zu viel Qui und TCM für meinen Geschmack….“es sollte doch hier um fakten gehen [die wurden erbeten – und erbracht] und nicht um geschmack.-„…Aha! Wieder die Problematik des wissenschaftlich eindeutigen Wirksamkeitsnachweises!…“wenn man bedenkt, welche lobbyistenmacht deutschland zwischenzeitlich in allen erdenklichen bereichen bestimmt und lenkt, scheint es bei der hiesigen struktur der pharmaindustrie aberwitzig, nach solch wissenschaftlichen beweisen zu fragen. es gibt sie zu hauf, die beweise seit je her, in form von menschen denen es in ihrem leid besser geht oder die ihr leid los wurden. und selbst wenn ministerien, krankenhäuser, justizvollzugasanstalten und wer auch immer einen wolchen „beweis“ vorlegen würde, es würden doch sofort lauthals die objektivität der ärzte und wissenschaftler in frage gestellt werden. du lässt ja auch keine andere meinung zu, als nur deine. frei nach dem motto, „es kann nicht sein was nicht sein darf“.-„…Dieser Artikel fand in meinem Blog-Text bereits Erwähnung….“ wurde aber offenkundig von dir nicht gelesen oder verstanden.>In seiner eigenen Praxis hat er die Erfahrung gemacht, daß die Haltequote steigt.Viele Frauen berichteten, sie seien klarer im Kopf, könnten eher über ihre Situation nachdenken und schliefen besser. Vor allem Schwangere schaffen es, die Dosis der Drogen oder des Nikotins zu reduzieren. „Als richtigen Erfolg sehen wir an, wenn die Frauen bis zur Geburt clean werden“, erläutert Raben. „Immerhin haben wir das bei 15 von 30 Schwangeren schon geschafft.“<15 von 30! ein quasie 50%tiger erfolg … wo gibt es das schon.-„…Ein Angebot der Justizanstalt Hildesheim, über die Grundlagen des NADA-Protokolls aber nichts….“>Bringen Sie doch einige stichhaltige Informationen über das NADA-Protokoll, die das Verfahren objektivierbar machen können.< war die aufforderung auf die sich dieser teilbeitrag bezog. liest du überhaupt mit?-„…zur Urteilsbildung in dieser Sache hat der entnervte Leser nun genug Material….“oder du hoffentlich begriffen, dass es sinn macht VORHER bemüht zu recherchieren, da sonst die gute laune und deine erwartungen wieder an die wand laufen.-„…Zum Thema NADA äußert sich ein Dr. Raben, er ist Gynäkologe. Dr. Raben schildert die Herkunft und Wirksamkeit des Verfahrens wie bereits bekannt. Immer noch nichts über Wirkmechanismen, die über psychologische Effekte hinausgingen!…“und nun sage ich DANKE, denn das war ein klassisches eigentor.der beitrag ist durch und durch pro nada-protokoll.er beginnt mit: „Über 1500 etablierte Suchthilfeprogramme arbeiten weltweit systematisch mit Ohrakupunktur nach dem NADA-Protokoll, um alkohol- und drogenabhängige Patienten zu behandeln….“über: „Sie wurde an vielen Tausend Patienten dort erfolgreich erprobt und wissenschaftlich evaluiert…“und endet mit: „Ergänzend führt Herr Raben aus, dass die Methode aufgrund deren Motivation sehr gut für Schwangere geeignet sei.“//im ersten drittel unter punktGynäkologie, Suchtakupunktur, Hamburg-lies doch noch mal den beitrag der ärztezeitung zum thema, schließlich gelangten die zu erkenntnis: >Viele Patienten entspannen sich und können wieder klarer nachdenken.<!… das wäre doch mal was 🙂
dumm gelaufen chefarztfrau!, denn ich schau mir deine argumentation auch wirklich näher an.also klicke ich auf deinen link, sehe, das was du als „Da kann ich nicht argumentieren, die Seite bewegt sich mehr in Kategorien des Glaubens….“ bezeichnen würdest und blättere ganz unten mal gleich auf den ersten, den sterndort dann seitlich im teil 4 auf nadeln und lese gleich im ersten satz: westliche wissenschaftler haben die wirkung von akupunktur bei einigen krankheiten nachgewiesen.-autsch, das muss jetzt weh tun.
Der Stern ist eine äußerst verlässliche Quelle, das wissen wir nun spätestens nach den Kujau-Tagebüchern oder? Zu den Studien, da läuft noch die sog. „Gerac“-Studie, wegen unklarer Ergebnisse wird diese Untersuchung noch bis 2008 fortgesetzt werden. Aber eine kuriose Zwischenerkenntnis gibt es schon, verblüffend für die Wissenschaftler: Den Patienten mit der Schein-Akupunktur ging es fast genauso gut wie jenen, denen direkt in die Punkte gestochen wurde. Die Auswahl der Akupunkturpunkte sowie die spezifische Stichtechnik scheint somit keinen wesentlichen Einfluss auf den Therapieeffekt zu haben. Wie ist das möglich? Genau, es ist Psychologie also ein Placeboeffekt!So etwas wollen die KKs bezahlen, aber Krankengymnastik für chronisch Kranke wird rationiert, weil die keine Medienlobby haben! Entscheidung mit Beigeschmack:http://www.krankenkassen-direkt.de/news/news.pl?val=1158156063&news=143617068Bzw. ganz aktuell eine differenzierte Entscheidung zur Kostenerstattung:http://www.wiesbadener-kurier.de/ratgeber/objekt.php3?artikel_id=2516637 Hier drängen einfach nur neue Kostgänger an die Futtertröge unseres Gesundheitssystems.
„stern“du kannst dich nicht auf eine quelle berufen, die sich auf eine quelle stützt, die dir dann wieder nicht passt. so funktioniert das leben nicht, sagt aber einiges über deine quellenauswahl aus!-„diese Untersuchung noch bis 2008“solltest du dann nicht abwarten bevor du VERurteilst?-„Den Patienten mit der Schein-Akupunktur ging es fast genauso gut“dann lass uns über „fast“ reden.wenn jemand der, wegen welcher krankheit auch immer, irgendetwas gar nicht mehr konnte und dank irgendeiner therapie [gleich ob schul oder alternativ] dann wenigstens einen bruchteil dessen wieder schafft, hört man oft vor glück denjenigen sagen: „das ist ja jetzt fast wie früher“. meinst du dieses glückliche „fast“?-„Den Patienten mit der Schein-Akupunktur ging es fast genauso gut wie jenen, denen direkt in die Punkte gestochen wurde.“der satz geht im von dir eingefügten link wie folgt weiter:>>Beide Akupunkturformen zeigten jedoch deutlich bessere Erfolge als die Standardtherapie. Bei der Behandlung von Schmerzen des Kniegelenkes waren die Schein-Akupunktur und die „echte“ Akupunktur in ihrer Wirkstärke in den meisten Studien annähernd vergleichbar. Beide waren zudem der Standardtherapie ebenfalls deutlich überlegen.<<[du schießt dir ja ein eigentor nach dem anderen]-chefarztfrau – es wird peinlich.
So und jetzt zum Letztenmal: Vom ersten bis zum letzten Satz meiner Ausführungen zum Thema, habe ich nie die mit solchen Behandlungen erzielten psychologischen Effekte bezweifelt. Meine Aussage ist/war, dass eben diese Effekte nichts mit dem Nadeln zu tun haben und genau diesen Umstand belegen auch die Ergebnisse aus der zuletzt zitierten Studie.
so und jetzt noch mal langsam zum mitschreiben für alle. wir stellten bereits fest, dass es wohl um das nada-protokoll gehen sollte, nur fälschlich oder versehentlich [blieb ungeklärt] „DIE OHRAKUPUKTUR“ im ersten teil der titulierung festgeschrieben wurde. nun , 33! diskussionsbeiträge zum offerierten thema später, erfahren wir also, dass auch der zweite teil angeblich gar nicht so gemeint war, denn wir lesen: „Meine Aussage ist/war, dass eben diese Effekte nichts mit dem Nadeln zu tun haben“ [zur erinnerng, der thread heißt: Die Ohrakupunktur – Mit Nadelstichen zur Suchtfreiheit?]noch mal ganz deutlich, es geht nicht um ohrakupuktur und nicht um nadelstiche.bleibt also übrig: „die mit zur suchtfreiheit?“ist das nun ein genialer schachzug oder bloße feigheit?-„…Meiner Meinung nach sind diese Beobachtungen allerdings eindrückliche Belege für die unterstützende Wirkung von Zuwendung und Aufmerksamkeit beim Drogenentzug – aber mehr auch nicht…“genau! deswegen klappt das ja auch bei rücken-, knieschmerzen-, kopfschmerzen und migräne.allerdings lässt sich darüber nicht in so abschätziger weiße wie hier am beispiel suchtkranker erlebt „diskutieren“. und jeder weiß: randgruppen eignen sich ja immer für derartiges und rücken-, knieschmerzen-, kopfschmerzen könnten ja auch mal einen selbst plagen..-„aber die Reflektion versuche ich jetzt nachzuholen.“ich würde sagen, >ziel mal wieder verfehlt<.
Skandalös ist, wie Sie Chefarztfrau, ihren Thread aufbauen und in ihm argumentieren.Unglaublich wie Sie angebliche Beweise ihrer Argumentation vorlegen / verlinken, die sich bei genauerem Besehen und in vollständiger Betrachtung [judith] gegen Ihre Argumentationen richten.Sie weichen aus, winden sich wie ein Aal, verleugnen, Sie streiten unfrair.
@caff“Dümmer“ schreibt man mit zwei m, nicht mit Dreien.Zitat „Caff“ oben:“Sie sind in aller Regel schlimmer, arroganter, dümmmer und aggressiver als religöse Fanatiker…“Zudem sollten Sie, Chefarztfrau, als Moderator dieser Diskussion solche Beiträge über andere Diskussionsteilnehmer bewerten und nicht durch Schweigen gutheißen.Gruß
chefarztfrau hat den betreffenden CAFFbeitrag ja nun endlich gelöscht. DANKE!dank des zitates im beitrag von `ich´, bleibt uns besagtes `dummm´ erhalten. ebenso das unkommentierte `religöse´.dabei geht es nicht um rechtschreibung an sich, es geht um inhalt, egal ob er gefällt oder nicht, ob er einem paßt oder nicht. es geht um rückrad haben oder nicht.in diesem sinne bleibt zu hoffen, dass chefarztfrau zukünftig etwas wacher und innhaltsorientierter agiert und sowieso vor einer threaderöffnung sauberer recherchiert.schönes leben noch.
Nein Judith, er ist noch da, sehen Sie mal ein Stück weiter oben.Leider aber zumindest brachte dieser ein wenig Spaß in das Ganze hier
Gut, der Beitrag ist weg, Danke!
Wir haben den Kommentar von CAFF gelöscht, da persönliche Beleidigungen, ob sie nun dem Autor des Textes oder anderen Kommentatoren gelten, hier nicht erwünscht sind. Wir bitten alle Kommentatoren um einen fairen Umgangston.
@ichauf diese form spaß verzichte ich gern.@gesundheitsblogder dank gilt dann natürlich ihnen.@chafarztfrauund das ist ja dann im end endergebnis beschämend.-`umfangreiches wissen´ wie gefordert ist mangelhaft gegeben, dies wird wiederum durch vorzugsweise polemischer rhetorik überspielt.eine nicht nur dem eigenen selbstverständnis, sondern auch dem von germansblog entsprechende moderation, findet nicht statt, es muss korrigierend eingegriffen werden.-nun ja, tröste man sich mit dem stadium `betaphase´.
@allWeltanschauliche Kämpfe? Scheinbar steckt viel mehr hinter den Diskussionen über „nichtschulmedizinische“ Diagnostik und Therapie als es den ersten Anschein hat. Der Tonfall in dieser Auseinandersetzung ist mehr als gehässig, nicht nur der CAFF ist hier beleidigend geworden, die anderen Diskutanten sind kaum weniger zurückhaltend, aber das sollte man schon aushalten können. Jedenfalls werde ich auch in Zukunft fröhlich den Mainstream verlassen und „nichtschulmedizinische“ Themen „chefarztfraulich“ betrachten. Ob ich dabei nun immer richtig liege, wer weiß? Schlussendlich kann sich ja jeder seine eigene Meinung zur Sache bilden! Das ich aber womöglich eine andere Bewertung einer Sache treffe und hier darüber schreibe, müssen meine Kommentatoren einfach aushalten. Sie, die Kommentatoren dürfen mich dann auch gerne beschimpfen, immerhin gewinnt die Sache so doch an Unterhaltungswert.Viele GrüßeChefarztfrau
das lippenbekenntnis des herrn chefarztfrau ändert nichts an der tatsache, das er selbst persönlich argumentiert: „Da hat er recht, mit Gläubigen braucht man nun wirklich nicht diskutieren, aber gleich die ganze Welt außerhalb der kritischen Betrachtung zu rücken, geht vermutlich sogar dem Benedikt XVI. zu weit.“, was außerhalb jeder von ihm hier scheinheilig gewünschten sachlichkeit liegt.-@chefarztfrau„Das ich aber womöglich eine andere Bewertung einer Sache treffe und hier darüber schreibe, müssen meine Kommentatoren einfach aushalten.“… ebenfalls.-@chefarztfrau„Sie, die Kommentatoren dürfen mich dann auch gerne beschimpfen,…“warum sollten wir? tat bisher keiner der kommentatoren und wird wohl auch keiner.-in diesem zusammenhang wünschenswert bleibt dennoch [darauf ging chefarztfrau leider oder bewusst nicht ein] das er selbst dahingehend moderiert, dass niederbewegte kommentare wie die von caff zukünftig zeitnah von ihm und nicht von der gesundheitsblogredaktion entfernt werden.
Klasse, Käthe!