Die Anforderungen an die richtige Schuheinlage sind einigermaßen einfach: Im Winter sollen Füße warm und trocken bleiben, sie müssen in Schuhe und Stiefel passen und nicht drücken oder sich anderweitig unangenehm anfühlen.
Und obwohl diese Kriterien so logisch wie simpel sind, schlagen sich viele in jedem Jahr mit Einlegesohlen herum, die von minderer Qualität sind und mehr stören als helfen.
Schuheinlagen: Qualität ist wichtig
Die Auswahl an Schuheinlagen ist enorm, für jeden Preis sind Schuhsohlen zur Einlage zu haben. Gerade bei den preiswerten Modellen muss man allerdings aufpassen, denn billige Synthetik kann unter Umständen zu feuchten Füßen, Geruch und im schlimmsten Fall zu Fußpilz führen. Natürlich ist jeder Schuh, jeder Fuß und jede Einlegesohle anders, doch die Gefahr besteht, dass jene Schuhsohlen aus qualitativ weniger gutem Material noch nicht einmal für Wärme sorgen.
Eine der besten und bewährtesten Sorten bei Schuheinlagen sind noch immer jene aus Lammfell. Sie strahlen eine natürliche Wärme aus und fühlen sich angenehm kuschelig an. Wenn sie gut verarbeitet sind, muss man sich auch keine Sorgen machen, dass sie vielleicht an den Seiten ausfransen. Auch solche Einlagen, die aus einem bestimmten Thermo-Stoff gearbeitet sind, können von hoher Qualität und ausgesprochen praktisch sein. Diese sind dann auch besonders leicht und sehr dünn, so dass sie in jeden Stiefel und in jeden Schuh passen.
Beheizte Schuhsohlen für den Winter
Ein besonderes Novum ist die beheizbare Schuheinlage: Mit ausgefeilter Technik und eigenen Akkus wird die Schuhsohle durch Strom warm gehalten. Vor allem für Wintersportler ist diese durchaus kostenintensive Anschaffung eine gute und dauerhafte Investition.
Für alle anderen mit kalten Füßen im Winter lässt sich sagen, dass man nicht unbedingt viel Geld ausgeben muss, um gute Schuheinlagen zu bekommen, aber dennoch einen guten Blick für gute Qualität benötigt.