Über Golf Tipps freut sich jeder Golfspieler. Schließlich kann jeder, egal ob blutiger Anfänger oder einstelliger Handicaper, immer Neues dazulernen. Doch natürlich sollten bsonders Anfänger die Augen und Ohren offen nach Golf Tipps halten. Wir machen den Anfang und stellen zeigen euch ein paar sinnvolle Golf Tipps, die es beim Erlernen des angesagten Ballsports zu beachten gibt.
Golf Tipps: Die Top 10
1
Golfunterricht nehmen
Auch wenn kostspielig, sollte man gerade als Anfänger ein paar Golfstunden bei einem professionellem Golflehrer nehmen. Anhand von Videoanalysen, speziellen (Schwung-) Übungen und dank vieler Tipps wird man schnell Fortschritte erzielen.
2
Technik vor Kraft
Golf ist kein Kraftsport. Vielmehr kommt es auf den richtigen Schwung an. Wer mit Kraft schlägt, wird definitiv Fehler im Golfschwung machen.
3
Training auf der Driving Range
Übung macht den Meister. Ein regelmäßiger Besuch auf der Driving Range ist unumgänglich. Dabei aber die Bälle nicht wie am Fließband schlagen. Auf Schwung achten und zudem häufig den Schläger wechseln.
4
Chippen, Putten und Co.
Das sog. kurze Spiel ist enorm wichtig und hilft, das eigene Handicap zu verbessern. Daher öfter putten gehen sowie Bunkerschläge oder Schläge aus dem Rough trainieren. Ähnliche Bedingungen wie beim richtigen Golfspiel schaffen.
5
Kopf unten lassen
Viele Anfänger haben den Drang, dem Ball nach dem Abschlag oder beim Putten sofort nachgucken zu wollen. Die Folge ist, dass der Ball getoppt wird und völlig verzieht. Daher immer den Blick bewusst nach dem Schlag für einige Sekunden nach unten gerichtet lassen.
6
Rückschwung wichtiger als Vorschwung
Ob der Ball richtig getroffen wird, entscheidet sich zu 75 Prozent beim Rückschwung. Daher sollte der Backswing immer bewusst langsam und völlig kontrolliert vollzogen werden.
7
Training geht vor teure Ausrüstung
Als Golfanfänger braucht man kein teures High-End-Equipment. Stattdessen steht regelmäßiges Training an erster Stelle. Folgende Golfschläger sollte ein Anfänger besitzen: Putter, Sandwedge, Pitchingwedge, Eisen 9, Eisen 7, Eisen 5 oder Hybrid sowie ein Holz 5.
8
Theorie pauken
Etikette und Regelwerk muss sitzen. Auch wenn manchmal etwas dröge, führt kein Weg daran vorbei.
9
Turniere spielen
Hat man die Platzerlaubnis in der Tasche, sollte man regelmäßig Turniere spielen. Auch wenn man nur Freizeitgolfer ist und bleiben will. Schließlich trainiert die Wettkampfsituation ungemein, man lernt neue Leute oder Clubmitglieder kennen und man kann sein Handicap verbessern. Besonders wichtig, wenn man später mal auf einen Golfplatz mit Handicapbeschränkung spielen will.
10
Golfen im TV gucken
Anfänger sollten regelmäßig Golfen im Fernsehen sehen. Ob Turniere oder andere Sendungen. Dadurch werden nicht nur die Regelkenntnisse verbessert, sondern man kann wertvolle Tipps von den Professionals lernen.
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Man der Tipp 5 – das bekomme ich nicht immer hin! Immer wieder neige ich dazu meinem Ball sofort hinterher zu schauen! Nah ich werde das mal üben! Wünsche allen ein schönes Spiel!
Zu Tipp 5:Das ist wirklich mit Abstand der wichigste Tipp.Außerdem immer dran denken „Gras“ mitnehmen und keine Angst vor Divots!
Also mal im Ernst:
Wenn ich das mit dem „Kopf unten lassen“ lese, dann kriege ich Pickel.
Wer seine Wirbelsäule ruinieren will, kann das beherzigen.
Den Quatsch: „zu früh geschaut“, sollte kein seriöser Spiele geschweige denn Golflehrer aussprechen.
Ein sauberer Schwung verlangt, dass der Kopf dem Ball folgt und die (Hals)wirbelsäule wird es danken!