Die Wahrheit kennen wir alle nur allzu gut: die Pfunde purzeln nicht von allein und überschüssige Kilos wieder loszuwerden, ohne sie nach einem Monat auf der Wage wieder begrüßen zu dürfen, ist mit Knochenarbeit und Disziplin verbunden. Da führt kein Weg dran vorbei.
Es gibt aber einen kleinen Hoffnungsschimmer! Viele Tricks machen das Abnehmen eindeutig leichter und beschleunigen oftmals sogar den Prozess. Schnelle Erfolge motivieren und spornen zum Weitermachen an. Hier die zehn besten Abnehmtricks. Darunter auch einige Diättricks der Stars.
Abnehmtricks: So wirds gemacht!
1
Enspannung ist angesagt
Zu viel Stress schadet der Linie. Denn bei Stress schüttet der Körper große Mengen Cortisol aus. Dieses Stresshormon fährt den Fettabbau herunter und kurbelt die Einlage von noch mehr Fettgewebe an. Man sollte sich jeden Tag mindestens eine halbe Stunde Auszeit gönnen und sieben bis acht Stunden pro Nacht schlafen.
2
Cameron Diaz die Kräuterfee
Sie verfeinert Gerichte mit ihrer persönlichen Kräutermischung. Ein bisschen Koriander und viel frische Petersilie ist einer von Camerons Abnehmtricks. Aromatische Kräuter besitzen Stoffe, die dem Körper während der Verbrennung einen Teil des zugeführten Fetts wieder entziehen können. Koriander und Petersilie fördern zudem die Ausscheidung von Giftstoffen über die Nieren.
3
Gwyneth Paltrow schlürft gern Löwenzahntee
Löwenzahntee entwässert und regt den Stoffwechsel an. Außerdem hat die Schauspielerin wenn sie unterwegs ist immer Cocktail-Tomaten oder mundgerecht geschnittene Möhrchen dabei. Die gesunden Snacks helfen über den kleinen Hunger zwischendurch.
4
Wer lacht bleibt schlank
Vielleicht einer der einfachesten Abnehmtricks, Lachen. Es verbrennt mehr Kalorien als man sich vorstellen kann. Die tägliche Portion Lachen tut also nicht nur der Seele gut. Außerdem bremst herzhaftes Lachen das dickmachende Stresshormon Cortisol.
5
Penelope Cruz und ihr Vitamin B
Zu den Diättricks der Stars gehört auch Vitamin B. Wohlgemerkt das echte Vitamin B. Penelope Cruz stabilisiert damit ihren Blutzuckerspiegel und beugt so Heißhungerattacken vor.
6
Saufen was das Zeug hält!
Aber bitte keinen Alkohol! Viel Mineralwasser oder Kräutertee. Dabei gilt folgende Faustregel: multipliziert man das Körpergewicht mal drei ergibt das die ideale Trinkmenge für den Tag in Millilitern.
7
Zink ein Alleskönner
Das Spurenelement stärkt das Immunsystem und unterstützt gleichzeitig den Körper bei der Zersetzung von Fett und Kohlenhydraten. Zink steckt zum Beispiel in Eiern, Milch, Käse, Austern und Fleisch. Wer eine Diät macht oder vegetarisch lebt, nimmt am besten zusätzlich ein spezielles Zinkpräparat aus der Apotheke zu sich.
8
Abnehmen im Schlaf
Abends sollte man statt Kohlenhydrate lieber eiweißreiche Nahrung zu sich nehmen. Die Proteine im Eiweiß fördern die Bildung von Wachstumshormonen, die während des Schlafs aktiv werden und so schlank machen.
9
Slow Food statt Fast Food
Wer sein Essen hinunter schlingt isst mehr als eigentlich geplant war. Denn bei schnellen Essern setzen die Sättigungssignale erst zu spät ein. Also, am besten immer in Ruhe und gemütlich essen, langsam kauen und genießen.
10
Den Speck weg kneten
Massieren Sie mit Massage-Öl ab und an mal Ihre Schenkel, Hüften und den Bauch. Das fühlt sich nicht nur gut an, sondern wirkt auch entschlackend und regt den Stoffwechsel an. Besonders Wacholder entschlackt und durchblutet gut. Probieren Sie es in Form von Badezusatz oder Massage-Öl aus.
Der mit Abstand beste Abnehmtrick – der übrigens nicht nur für´s „Abnehmen“ gilt – ist in der neuen Ich-kann-Schule: endlich damit aufzuhören, sich ständig selber austricksen zu wollen.
Womit machen wir denn unsere Tricks“? Mit unserem beschränkten, eitlen bewussten Verstand! Mit diesem beschränkten Verstand können wir im Leben nicht mal bis 1 Billion zählen, unser UNBEWUSSTES dagegen lenkt und managt in jedem Augenblick u.a. die 100 Billionen Zellen, aus denen wir bestehen. Dieses UNBEWUSSTE wollen wir mit unserem kleinen Bisschen BEWUSSTEN Verstandes austricksen????
Die neue Ich-kann-Schule geht mit der REALITÄT um und behandelt deshalb das Unbewusste mit allen dort liegenden Kräften und Talenten als wichtigsten Lebenspartner und Freund. Freunde, wenn man gut zu ihnen ist, tun alles für einen. Ich denke, damit ist der Weg klar. Ich grüße freundlich.
Franz Josef Neffe
Sehr interessanter Beitrag! Aber eine Frage auch hinten dran geschoben: inwiefern unterscheidet man denn Autismus in seiner Form, dass ein mangelndes Einfühlungsvermögen entsteht, von Soziopathie? Also der Unterschied von Autismus und Soziopathie.Vielen Dank! Thomas
Hallo Thomas, danke für Ihre Frage. Leider habe ich sie erst heute gelesen. Ich würde sagen, Asperger-Autismus beruht auf der Unfähigkeit, das Verhalten der Mitmenschen zu interpretieren, während Soziopathen dass sehr wohl können, sie sind nur nicht zum Mitgefühl fähig. Autisten sind übrigens meist bedingungslos ehrlich, während Soziopathen sich sehr gut zu ihrem eigenen Vorteil verstellen können.
Antje