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Pressemitteilung vom 26. Juli 2006
WIESBADEN – Mit Blick auf die für Januar 2007 geplante Mehrwertsteuererhöhung in Deutschland veröffentlicht das Statistische Bundesamt heute einen „Preismonitor“ im Internet. Verbraucher können sich damit von jetzt an im Internet unter www.destatis.de/preismonitor anhand von Grafiken über die Preisentwicklung ausgewählter Waren und Dienstleistungen informieren, die von deutschen Haushalten häufig gekauft werden. Die Auswahl der Güterarten hat das Statistische Bundesamt in Zusammenarbeit mit dem Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. vorgenommen […………].
Zum Preismonitor: http://www.destatis.de/preismonitor/
Besondere wichtig:
Bier (Mehrwertsteuersatz steigt von 16% auf 19%) Preisabstand in Prozent gegenüber Juni 2006
Also Prost, bevor es teuerer wird!
Die Chefarztfrau
Bierpreise legen um ein Zehntel zu, demnächst Rauchverbot in Kneipen und Kindergeld nur noch bis 25. Ich sehe eine harte Zukunft auf die Kneipenviertel unserer Studentenstädte zukommen. Discount-Bäcker und -Friseure sind in den letzten AJhren ja wie die Pilze aus dem Boden geschossen. Bloß warum keine Kneipen? Egal, ich gehe auch einen trinken, bevor es teuer wird. Prost Chefarztfrau!
Nun ja der Preismonitor hat ja durchaus auch gute Nachrichten. Jetzt wo man nicht mehr in dei Kneipe geht, kann man den guten alten Röhrenfernseher zum Schnäppchgenpreis bekommen. Satte 55 Prozent Preisreduktion seit der Jahrtausendwende. Und schließlich soll, wer nur faul vor dem Fernseher sitzt auch nciht soviel Bier konsumieren. Obwohl angesichts des sinkenden Bierverbrauchs in Deutschland kann einem natürlich Angst und bange werden. Und noch eine Zahl vom Statistischen Bundesamt: Die Zahl der im Gastgewerbe Beschäftigten ist seit 2001 gestiegen.