In der Katholischen wie auch der Orthodoxen Kirche werden die Kinder nach den jeweilig Heiligen aus der Kirche benannt und in vielen dieser Ländern hat der Namenstag nach wie vor eine wichtige Bedeutung. Länder wie Polen, Griechenland oder Italien feiern diesen besonderen Tag im Leben ebenso wie den eigenen Geburtstag. Der Namenstag hat von seiner Familie und seinen Freunden auch beschenkt wird. Warum aber ist das so? Lesen Sie einfach in diesem Artikel nach.
Der Namenstag: Wie sich diese Tradition verändert hat
Der Namenstag ist eine uralte Tradition, die über die Jahrtausende hinweg immer wieder anders interpretiert wurde. Grundsätzlich bezeichnet der Namenstag aber die Benennung eines Neugetauften (Kindes oder Erwachsenen) mit einem Namen von einem christlichen Märtyrer. Während der Christianisierung benutzte man den Namenstag bereits zur eindeutigen Identifizierung der Person und um eine besondere Bindung des Getauften zu Gott zu symbolisieren. Diese Symbolik sollte einen Zusammenhalt demonstrieren. Das eigene Geburtsdatum war zu dieser Zeit oftmals nicht bekannt. Der Heilige wird dann laut Glauben zum Schutzheiligen für das Kind und zum Vermittler bei dem allmächtigen Vater.
Im Mittelalter dagegen war es Usus, dem Täufling den Namen des Heiligen des Tauftages zu geben – so kam auch der Reformist Martin Luther zu seinem Namen, denn er wurde an dem Tag des heiligen Martin von Tours getauft.
Die Symbolik
Bei gläubigen Christen und Orthodoxen war es immer so, dass der Nachwuchs immer bewusst einen Namen eines Heiligen bekommen hat. Dabei diente diese Namensgebung symbolisch der Festigung des Glaubens bei dem Neugeborenen und dem guten Stern, unter dem sein künftiges Leben beginnen sollte. Zur Auswahl hatten dabei die Eltern einen Heiligenkalender, aus dem sie dann einen passenden Namen für ihren Spross raussuchten. In der heutigen Zeit wird diese glaubensorientierte Namenssuche nicht mehr praktiziert und häufig ist auch die Tradition des Namenstags völlig in Vergessenheit geraten.
Der Namenstag: Ein überholter katholischer Brauch?
Doch ist es als gläubiger Christ ein durchaus schöner Brauch, der schon von Kindesbeinen an eine Verbindung zur Kirche herstellt. In vielen Ländern war der Namenstag daher auch wichtiger als der eigene Geburtstag. Und warum sollte man diesen schönen Brauch nicht auch pflegen und den lieben Menschen in seinem Umfeld auch mal eine Freude machen? Eine kleine Überraschung oder ein Geschenk mal aufgrund des Glaubens schenken und nicht nur, weil es die Lobby der Floristen es einem vorgeben?
Auf Mydays finden Sie bestimmt etwas, um den Namenstag mit einem ganz besonderen Geschenk abzurunden. Denn gerade in der heutigen schnelllebigen Zeit sind er gerade die Traditionen, die die feinen Unterschiede ausmachen!
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also ich versuche die wild methode und zwar so:
ich lege mich hin und entspanne mich, ich bewege mich überhaupt nicht kratz mich nicht einmal!:D
meistens werden meine hände und beine schwer und wenn das geschieht hab ich immer den drang meine beine zu bewegen aber ich komme nie weiter ich schlaf dann meistens ein….und ich habe immer verschiedene schlafzeiten genommen könnt ihr mir helfen bitte?