Darüber hinaus ist der blinde Fleck auch für einführende Befragungen bestens geeignet. Das Legemuster sieht wie folgt aus.
Legemuster: Der blinde Fleck
Das Legemuster besteht beim blinden Fleck aus vier Karten, die in zwei Reihen wie ein Viereck gelegt werden.
Dabei nummeriert man die Karten im Geiste von links oben nach rechts unten von eins bis vier durch.
- Karten 1 und 2: Was man selbst über sich weiß
- Karten 1 und 3: Was andere über uns wissen bzw. wie sie uns wahrnehmen
- Karte 4: Blinder Fleck
Bedeutung des Blinden Flecks
Während in dieser Legart des Tarot die anderen Karten wissend sind (was wir selbst wissen, bzw. was andere über uns wissen, bzw. wie sie uns wahrnehmen) ist der blinde Fleck der Ausdruck eines Verborgenen. Dabei geht es im Gegensatz zu den anderen Karten darum, was weder wir selbst von uns wissen, noch andere Menschen bzw. was sie in uns sehen.
Wollen wir also etwas mehr über uns erfahren und verborgene Muster in uns selbst aufdecken, müssen wir mittels des blinden Flecks versuchen, diese Muster deutlich zu machen.
Eine noch kürzere Befragung mit drei Tarotkarten kann zusammen mit dem blinden Fleck weitere Erkenntnis bringen. Dafür einfach drei Karten in der Folge 2 – 1- 3 aufdecken. Karte eins sagt uns etwas über unseren Status im Jetzt, Karte zwei (also die Karte links von Karte 1) zeigt uns etwas über die Vergangenheit und die Karte rechts der Karte Nummer 1 ist diejenige, die uns etwas über die Zukunft sagt.
Weitere Legemuster und Infos zum Tarot findet man auch hier.
Pilsner Urquell ist auch mein Favorit.
Obwohl ich eigentlich für Radeberger sein müsste, da ich aus Dresden komme.
🙂
Aber wenns danach geht, könnte ich genausogut für Feldschlößchen oder für Freiberger Pils sein. Letzteres hat Bezug zu meinem Studienort.
Am Anfang sieht das Tarot so einfach aus, doch je tiefer man einsteingt, je komlizierter und komplexer wird das Ganze. Da braucht man doch jede menge Erfahrung und ist um jede Hilfe dankbar.Mit besten Dank, Luc