Das Sternzeichen Fische (20.Februar bis 20.März)

Die Fische sind ganz am Ende der Sternzeichen. Das Wasserzeichen ist verträumt, kreativ und oft künstlerisch veranlagt sowohl gestalterisch als auch musikalisch und konzeptionell. Himmelhochjauchzend und zu Tode betrübt trifft allerdings auf kein anderes Sternzeichen so dermaßen zu, wie beim Fisch, denn er versinkt im Weltschmerz, während er fünf Minuten später wieder vor sich hin blubbert. Verraten warum der Blick so traurig war, wird er aber nicht, denn Fische hören zwar jedem zu, öffnen sich aber nur selten – viel zu gefährlich.

Fischgeborene möchten häufig als unheimlich kopfgesteuert gelten, verlassen sich in den meisten Fällen dennoch auf ihr Bauchgefühl, das meist auch richtig liegt. Fische sind sehr einfühlsam, gleichsam aber sehr verletzlich. Depressionen findet man bei Fischgeborenen recht häufig, auf der anderen Seite sind sie aber auch kreativ darin,  ihr Leben zu meistern und anderen dabei zu helfen, so gut sie können.

Sternzeichen Fische: Sympathische Einzelgänger

Fische leben am liebsten in ihrer eigenen kleinen Welt und ziehen daher auch ihre Kraft, wenn es mal hart auf hart kommt, dann wird der sonst so bequeme Fisch zum Zitteraal und schockt die Außenwelt. Ansonsten macht der Fisch sich nach allen Seiten so wenig angreifbar wie möglich, indem er sich anpasst oder abtaucht. Kopfkino ist ihm sowieso viel lieber, wobei er allerdings nicht schläft, er denkt nach und manchmal schmollt er auch.

Dieses Sternzeichen ist ein Genussmensch und hat Spaß an schönen Dingen, Aufgaben und intellektuellen Herausforderungen. Ein geforderter und geförderter Fisch kann alles. Meistens wirken sie aber eher unauffällig im Hintergrund und werden erst vermisst, wenn sie weg sind. Das gilt für den Beruf wie für Beziehungen. Hat man einen Menschen dieses Sternzeichens allerdings enttäuscht oder gehen lassen, dann bleibt er auch weg, ohne Wiederkehr. Die sonst so zerbrechlichen Fische sind da sehr stur.

Verliebte Fische sind bereit alles zu tun und immer interessante Gesprächspartner, sobald man ihre Mauern überwunden hat. Schweigen ist kein Desinteresse sondern eher Schüchternheit oder Verlegenheit. Und bis sie sich zu einer Entscheidung durchringen, dauert es meist eine Weile.

Edelsteine für Fische: Aquamarin, Topas, Türkis

Farbe: Blau, Grau, Grün, Violett

Gute Kombination:  Steinbock, Skorpion, Krebs, Widder, Stier

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3 Meinungen

  1. Hallo, zunächst Danke für den lesenswerten Artikel. Auch wenn noch nicht alle Wirkungen hinreichend erforscht sind, dürfte es inzwischen medizinisch erwiesen sein, dass Weihrauch in vielen gesundheitlichen Bereichen heilsam sein kann. Von den Religionen wird es wohl vor allem verwendet, um „in Stimmung“, mitunter vielleicht sogar in Trance zu kommen. Wer hingegen seinen Kopf nicht vernebeln lassen möchte, um klare Gedanken fassen zu können, wird da eher zurückhaltend sein.

  2. Weihrauch mag helfen, um in Stimmung zu kommen. Bei buddhistischen Meditationen z. B. geht es vor allem um Achtsamkeit. Deshalb finde ich Räucherstäbchen störend, weil sie von dem ablenken, auf das es ankommt. Vielleicht gehört das gar nicht zum Thema „Esoterik“ , denn zumindest der alte Buddhismus ist keine Geheimlehre, sondern eine Weisheitslehre für jeden, der Ohren hat zu hören. Ich fände es gut, wenn gelegentlich hier erklärt würde, was eigentlich „Esoterik“ bedeutet. Ansonsten freue ich mich über Ilgas Esoterik-Blog und wünsche dazu viel Erfolg!

  3. Jana im Sternzeichen Fische

    Sehr treffsicher und schön geschrieben. Gerade die typische in sich Gekehrtheit passt voll und ganz.

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