Daniel Brands – Tennis Nachwuchs aus Deutschland

Daniel Brands spielt sich kontinuierlich hoch und im Mai gelang im einer seiner bisher „größten Erfolge“ wie er selbst sagte. Der Einzug ins Halbfinale bei den BMW Open, obwohl er als Außenseiter mit einer Wildcard in das Turnier gekommen war. Brands konnte Anfang Mai den Franzosen Julien Bennetaeau aus dem Turnier spielen wurde jedoch im Halbfinale von dem Australier Hewitt gestoppt. Dennoch ein großer Sprung für Brand, der derzeit noch nach dem Einstieg in die Top-100 sucht.

Apfelschorle und Roger Federer

Schaut man sich die Webseite des Spielers an, präsentiert sich ein recht sympathisches Bild. Ein Steckbrief klärt uns über seine Vorliebe für Apfelschorle auf und auch sonst gibt der Mann aus einiges von sich preis, wie etwa seine Lieblingsfilme oder seine Vorbilder, wie Roger Federer.

Der Deggendorfer weiß was er will, das zeigt er auch in seinen Spielen. Nach seiner Niederlage im Halbfinale der BMW Open kündigte er hier an, dass er den Sprung in die Top 100 im nächsten Jahr schaffen werde und das Auto würde er schon auch noch bekommen.

ATP- Top 100 nächstes Jahr?

Der Aktuelle ATP Weltranglistenplatz 120 ist kein schlechter Ausgangspunkt für diese Zielsetzung. Auch seine Einstellung gegenüber seinen Niederlagen scheint vernünftig zu sein, denn über das verlorene Spiel bei den Nord-LB Open in Braunschweig Anfang Juli, sagte er in einem Statement auf seiner Homepage, dass er auch bei dem Match gegen Nicolas Massu „wieder dazu gelernt“ habe.

Als nächstes wird Daniel Brands in den Vereinigten Staaten bei einem Turnier in Newport zu sehen sein. Wahrscheinlich wird man noch öfter von ihm hören.

Eine Meinung

  1. Vorallem sagt man über ihn, dass er durch seinen Aufschlag noch extrem in der Rangliste vorstoßen wird. Ein Vergleich mit Karlovic hinkt zwar noch etwas aber der Mann ist ja noch jung.

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