Corsagen erinnern mich in erster Linie an verruchte Orte und leicht bekleidete Damen. Doch die neuen Modelle sehen eigentlich weniger danach aus. Schöne Schnitte und edle Farben können das Outfit oder auch die Trägerin schon mal zu einem absoluten Hingucker machen.
Was für Corsagen gibt es? Dessous, Korsett Corsagen oder Kleider Corsagen
Bei Corsagen unterscheidet man zwischen Dessous, einem Oberteil und einem Cocktailkleid mit Corsage, die an den Rock angenäht ist. Die ursprüngliche Reizwäsche erinnert in ihren neuen Auflagen nicht mehr wirklich an Dessous. Edle Farben wie schwarz, Nudetönen oder grau verleihen dem Outfit ein Hollywood Style. Zu den Corsagen können entweder farblich passende Hosen, Röcke oder einfach nur mal schlichte Jeans kombiniert werden. In den neusten Kollektionen der Mode Designer sieht man Corsagen sehr oft mit Shirts, die unter die Corsage gezogen werden.
Diese Kombination sollte man jedoch nur wählen, wenn der Rest des Outfits einheitlich in seiner Farbe ist. Bei so einem Styling sorgen Ketten für den richtigen Effekt. Aber auch Cocktailkleider mit Corsagen versprühen Glamour und sollten auf festlichen Veranstaltungen in den neusten Trendfarben nicht mehr fehlen.
Was sollte man bei Corsagen vermeiden?
In Sachen Styling können bei Corsagen sehr schnell peinliche Stylingfehler gemacht werden. Die Farben rosa oder rot sollten niemals bei einer geschnürten Corsage gewählt werden, das lässt den Look sehr schnell billig aussehen. Zu kurze Röcke sollten gemieden werden, auch Jeansminis oder Overknees in Form von Strümpfen oder Stiefeln sollten zu einer Corsage niemals getragen werden. Ansonsten sollte man noch auf die Materialien achten. Corsagen aus Polyester sind eher weniger schön, zumal Frau darin schnell schwitzt. Chiffon, Seide und Satin sind ideale Stoffe und können in Kombination mit Spitze oder Tüll sehr extravagant aussehen.