Der Aufstieg die 294 Stufen hoch ist teilweise beängstigend. Es ist sehr eng, aber ein Blick durch die schmalen Schlitze gibt mir einen kleinen Eindruck von dem, was mich dann oben erwartet. Eine Stadt von oben zu betrachten, ist, als würde man sie besitzen. Als Orientierungspunkte dienen die Brücken, die goldene Kuppel des State House und andere Häuser, die ich mittlerweile von meinen eigenen Erkundungen (er)kenne.
Hergekommen sind wir, weil Bunker Hill an eine wichtige Schlacht der Amerikanischen Revolution am 17. Juni 1775 erinnert. Hier kämpften die Patrioten (hier bezogen auf die Leute, die die Unabhängigkeit vom britischen Mutterland anstrebten) gegen die britischen Besatzer. Fast die Hälfte der Engländer wurde getötet oder verwundet. Der Satz „Don’t fire until you see the whites of their eyes“ von Colonel William Prescott ist von dieser Schlacht überliefert und kann auf einer Lehrtafel nachgelesen werden. Obwohl die Patrioten diese Schlacht verloren, wurde ihnen das Denkmal für ihren Mut und Durchhaltevermögen gestiftet.
Außer dem 67 Meter hohen Turm aus Granit, kann hier noch das Museum besichtigt werden. Darin wird unter anderem erklärt, dass das Bunker Hill Monument nicht etwas auf dem Bunker Hill steht, sondern auf Breed’s Hill, wo auch die meisten Kampfhandlungen stattfanden.
Werbung
Und was tut er dann in Österreich? Wahrscheinlich weitersaufen, ist ja eh keine Droge….
Unsere Tochter hat das Buch von ihrer Uroma geschenkt bekommen.
Mein erster Gedanke: Was für ein Schrott!
Ich musste mich aber eines Besseren belehren lassen!
Das Buch macht richtig Spaß und unsere Tochter liebt es!!!
Und nebenbei konnte ich auch noch eine Menge lernen… 😉