Bratapfel Rezept – Mit Vanille, Marzipan oder aus der Mikrowelle

Das Bratapfel Rezept meiner Kindheit braucht nicht viel. Am besten ist natürlich ein alter Ofen, aber den hat ja heutzutage kaum noch jemand. Für den klassischen Bratapfel benötigt man vier Boskop Äpfel, Zucker, Zimt, Marzipan und Butter. Wenn das nicht weihnachtlich winterlich ist, weiß ich auch nicht!

Zubereitung der Bratäpfel im Backofen

Zunächst schneidet man den oberen Teil der Äpfel ab, um einen Deckel für die Bratäpfel herzustellen. Dann wird der Kern entfernt und das dabei entstandene Loch mit etwas Marzipan, Zimt und einen Klecks Butter gefüllt. Wer möchte gibt noch ein wenig Calvados obenauf. Die Bratäpfel werden in eine gefettete Auflaufform gesetzt und wieder mit dem Deckel verschlossen. Dann wird alles im Ofen bei 180 °C gebacken. Wer mag, gießt nach zehn Minuten etwas trockenen Weißwein an. Insgesamt bleiben die Äpfel für 30 Minuten im Ofen.

Bratäpfel aus der Mikrowelle

Wer es ganz eilig hat, bereitet die Bratäpfel in der Mikrowelle zu. Der Kern wird auch hier entfernt, in die Öffnung kommen Butter, Zucker oder Honig, Zimt und ein paar Nüsse. Wer mag, gibt noch etwas Konfitüre in das Fruchtinnere. Nun werden die Bratäpfel bei 600 Watt ungefähr 5 Minuten gegart. Wenn man auf die Schnelle einen Heißhunger auf Süßes verspürt ist das genau das richtige. Auch wenn unerwartet Gäste kommen kann man den Mikrowellen Bratapfel sehr gut servieren.

2 Meinungen

  1. Gesundheitszentrum Vital

    Ich persönlich mag die Cabernet Sauvignons aus Deutschland, besonders die aus der Pfalz. Sie sind nicht so schwer und ganz so voll und dicht wie die Cabernets aus Übersee, wie man sie so kennt. Weingut Krebs, Weingut Bärenhof und Weingut Schmitt sind hier meine Favoriten. Ich denke, dass diese Rebsorte eine große Zukunft im deutschen Weinmarkt hat.

  2. Weinhof Rudolstadt

    Die Cabernet’s ín Deutschland werden immer besser. Speziell in der Pfalz gedeihen herrliche Gewächse. Sie brauchen Wärme und entsprechende Bodenqualitäten. Ich mache mir wirklich keine Zukunftssorgen dieser Rebsorte in Deutschland. Die Weine sind durchaus mit den Brüdern aus den anderen Ländern zu messen. Siue brauchen sich nicht zu verstecken.

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