Berufsausbildung in Teilzeit machen: So geht’s!

Manchmal sind es Nachwehen der Pubertät, andere bekommen früh Kinder und kümmern sich zuerst um eine eigene Familie – die Gründe, warum zunächst keine Ausbildung begonnen wurde, können vielfältig sein. Viele Eltern wünschen sich später aber eine Ausbildung, nicht zuletzt, um vor ihren Kindern mit gutem Beispiel voran zu gehen. Andere möchten schlicht bessere Berufsperspektiven haben. Eine Berufsausbildung in Teilzeit beitet tolle Möglichkeiten.

Vielleicht gab es den entsprechenden Ausbildungsberuf noch gar nicht, als Sie jünger waren und nun möchten Sie die Chance ergreifen und neben ihrem Elterndasein oder einem kleineren Job, noch eine Ausbildung machen. Wenn Sie Ihre Berufsausbildung in Teilzeit machen, haben Sie viel vor, aber auch den Vorteil, dass Sie eventuell nebenher jobben können.

Berufsausbildung in Teilzeit: So wirds gemacht!

1

Gehalt

Das Gehalt einer Ausbildung in Teilzeit ist zwar meist geringer als normalerweise, sie leisten schließlich auch weniger Stunden ab. Der Vorteil: Sie können nebenher anderweitig Geld verdienen

2

Informationen zur Ausbildung

Eine Teilzeitausbildung ist heute in nahezu allen Ausbildungsberufen möglich. Ausführliche Informationen bekommen Sie bei einem Ausbildungsberater der IHK oder der Agentur für Arbeit. Bevor Sie hier allerdings auftauchen, sollten Sie sich erste Gedanken über den Ausbildungsberuf machen. Auf dieser Grundlage können die Berater Ihnen kompetente Hinweise geben und Möglichkeiten aufzeigen.

3

Umfang der Ausbildung

Normalerweise dauert die Ausbildung ähnlich lang, wie sie auch regulär Zeit in Anspruch nehmen würde. Die Arbeitszeiten sind allerdings auf ca. 6 Stunden täglich, oder 30 Wochenstunden, reduziert. In die Berufsschule müssen Sie dagegen Vollzeit gehen – aber oft ist die ohenhin nur halbtags.

Schwierigkeitsgrad:  

Schreiben Sie Ihre Meinung

Ihre Email-Adresse wird Mehrere Felder wurden markiert *

*