Mittlerweile können viele Beamer bereits bei Tageslicht betrieben werden, was früher undenkbar gewesen wäre.
Allerdings ist hier natürlich auch der Untergrund wichtig, auf den das Bild projiziert werden soll.
Welche Beamer Leinwand?
Hier spielt die Beamer Leinwand eine große Rolle. Es gibt verschiedene Beamer Leinwände, mit oder ohne Motor, meistens mit einer diagonalen Fläche von zwei Metern. Die Beamer Leinwände sind meistens schwer entflammbar und können gleichmäßig ausgeleuchtet werden, sie werden direkt mit einer Wand oder Deckenhalterung geliefert und sind einfach zu montieren.
Eine Beamer Leinwand selber bauen
Eine wirklich sehr günstige Variante bietet das schwedische Möbelhaus IKEA – hier gibt es ein Rollo namens „Tupplur“ – was ebenfalls in verschiedenen Größen bis zu einer diagonalen von zwei Metern geliefert werden kann.
Wenn man hier die Rückseite des Rollos benutzt. Hat man eine wirklich sehr gute Oberfläche, die Beamer Leinwand ist wesentlich günstiger als die handelsüblichen und bietet die gleichen Dienste. Allerdings müssen Sie die Beamer Leinwand, selbst rauf und runterziehen – wie ein Rollo.
Diese Variante gibt es nicht mit Motorisierung. Natürlich können Sie sich im Büro oder der Wohnung auch einen Fleck auf der Wand besonders weiß streichen. Auch hier erzielt man bei einer ebenen Wandstruktur ein gutes Bild.