Die Story liest sich ebenfalls erst einmal wie ein typischer Genre-Vertreter. Die Welt befindet sich kurz vor ihrem Untergang, die Hauptfigur träumt davon und ist auserkoren, mit einem mystischen Buch auszuziehen und Abenteuer zu erleben. Der erste entscheidende Unterschied zum sonstigen Manga-Fantasy-Einheitsbrei markiert die Tatsache, dass man in „Avalon Code“ die Welt nicht retten soll. Vielmehr muss man sie erkunden und in dem Buch alles notieren, was bei der Neuentstehung der Welt wieder mit ins Inventar genommen werden soll. Mit dem Buch kann man allerdings nicht nur Einfluss auf die Zukunft nehmen, auch die aktuellen Geschehnisse können geändert werden. So lassen sich Schwächen der Gegner hineinschreiben und Situationen verändern.
Ziel des Spiels scheint es zu sein, so wenig linear wie möglich zu sein. Schon bei Beginn kann sich der Spieler entscheiden, ob er eine männliche oder weibliche Figur sein möchte, woraus verschiedene Storyelemente resultieren. Auch eine Liebesgeschichte hat „Avalon Code“ in petto: Je nachdem, welches Geschlecht man am Anfang gewählt hat, kann man nach passenden Partnern suchen.
Die Action des Rollenspiels ist nicht rundenbasiert, sondern funktioniert in Echtzeit. Dabei wird die 3D-Grafik des Nintendo DS optimal genutzt. Das Design an sich scheint in seinen schillernderen Momenten vage an Barock zu erinnern, in etwas nüchterner Stimmung eher an den Klassizismus, so dass dem Betrachter spontane Vergleiche mit Darstellungen zu Jonathan Swifts „Gullivers Reisen“ in den Sinn kommen. Hier befindet sich „Avalon Code“ dann wieder auf bewährten Manga-Terrain.
In Japan ist das Spiel bereits seit November 2008 auf dem Markt, der Release Termin für die USA ist im Februar. Europa muss sich noch ein Weilchen gedulden, da erst am 26. Juni 2009 mit der Veröffentlichung von „Avalon Code“ gerechnet wird.
Gerade ältere Menschen denke ich lassen sich schon deswegen schwer vermitteln, weil sie meistens lange in einer vorherigen Beziehung gelebt haben und dann vergleichen. Auch kann ich mir vorstellen, dass die Kinder oft reinreden.
Ich hoffe für jeden älteren Menschen das er nochmal sein Glück findet. Ein Opa heut zu Tage kann man ja nicht mehr mit denen früher vergleichen. Man wird ja auch viel älter. Allein sein bekommt niemanden. Viel Glück
ch bin eine Frau und suche einen Mann im Alter von 70-75 Jahren in Berlin.