Ein Auslandsaufenthalt mit Pferden kann auch unter anderen Begriffen abgeboten: Working Holidays, Ranch- oder Farmarbeit. In den meisten Fällen handelt es sich lediglich um eine Zusammenfassung verschiedener Angebote. Als Interessent ist man gefordert, das Passende für sich herauszufiltern.
Auslandsaufenthalt mit Pferden: Was bedeutet das?
Je nach Budget und zur Verfügung stehender Zeit verbringt man ein paar Wochen oder Monate auf einem Pferdehof im Ausland. Dabei wird man in die täglich anfallende Arbeit eingebunden, d.h. Pferde striegeln und bewegen, füttern, ausmisten, Stallwache halten, verarzten usw. Außerdem kann es Farm-abhängig auch passieren, dass im Haushalt oder in der Buchhaltung Hilfe gebraucht wird. Dafür bekommt man einen Einblick in die Führung eines Pferdehofes. Es können Erfahrungen mit dem Umgang mit Pferden und in der Zusammenarbeit bzw. im Zusammenleben mit anderen Menschen gesammelt, neue Kontakte geknüft und Sprachkenntnisse verbessert werden.
Auslandaufenthalt mit Pferden: Wo geht das?
Es gibt inzwischen weltweit Angebote. Die Klassiker USA, Kanada und Australien sind natürlich die beliebtesten Länder, aber auch in Norwegen, Irland oder Südamerika ist es möglich.
Working Holidays mit Pferden: Welche Voraussetzungen sind zu erfüllen?
Je nach Programm müssen die Teilnehmer mindestens 16 oder 18 Jahre alt sein. Natürlich beschränken sich die Angebote nicht auf Mädchen, auch Jungs sind immer willkommen. Erwartet werden Flexibilität, Arbeitseinsatz, Eigeninitiative und Selbstständigkeit. Erfahrungen mit Pferden sind vorteilhaft, werden aber nicht vorausgesetzt. Jedoch erfordert ein vertiefender und selbständiger Umgang mit den Pferden einen gewissen Grad an Erfahrungen.
Auslandsaufenthalt mit Pferden: Die Sache mit dem Geld…
Der Teilnehmer zahlt für die Anreise, Unterbringung und Verpflegung. Für seine Arbeit erhält er als Gegenleistung Reitstunden.
Weitere Informationen bekommen Sie hier.
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