Für das Renovieren von Innen- wie Außenwänden nimmt man besonders gern Dispersionsfarbe. Zum Wand streichen ist die Farbe auf Wasserbasis ideal. Sie ist relativ leicht auftragbar und hält bei guter Qualität lange Zeit. An Außenwänden kann die Farbe eine Schutzfunktion erfüllen und die Wand aufgrund ihrer Durchlässigkeit für Wasserstoff atmen lassen. Lösemittelfarbe und Lack sind für Innenraumwände weniger geeignet.
Vor dem perfekten Auftragen der Farbe müssen Sie noch eines finden: die perfekte Wandfarbe. Aussuchen können Sie Wandfarben bei namhaften Herstellern aus unzähligen Farbenkarten. Nass kann die Farbe anders aussehen als getrocknet. Damit Sie ganz sicher wissen, ob Sie diese Farbe mögen oder doch eine ganz andere bzw. eine leichte Abstufung, können Sie Probedosen kaufen.
Tragen Sie eine Probe auf einem Stück Pappe auf und warten Sie, bis die Farbe trocknet. Dann können Sie die Pappe unter verschiedene Lichteinflüsse halten und sehen, wie sich die Farbe verändert.
Bevor Sie streichen wollen, überprüfen Sie den Putz. Wenn nach Befeuchtung der Wand ein Fleck bleibt oder beim Abreiben mit einem dunklen Tuch Stücke der Wand in der Faser hängen bleiben, müssen Sie eine Grundierung auftragen, bevor Sie die Wand streichen können.
Für den perfekten Wandanstrich brauchen Sie zuallererst das richtige Equipment. Dann kann es endgültig ans Wand streichen gehen!
Wand streichen: Was wird benötigt
- Dispersionsfarbe
- Ringpinsel oder Heizkörperpinsel
- Bohrmaschine mit Mischquirlaufsatz oder Rührstab
- Lammfellrolle
Beschaeftige mich auch bereits seit laengerem damit. Die Anleitung war eben sehr nuetzlich.
Sie sprechen von Dispersionsfarben…
Wir sind am überlegen, was es noch so an Kreativtechniken gibt und sind dabei auf Decoder (http://www.decoder-farben.de) gestoßen und würden nun gerne wissen, inwiefern man mit solchen Effektfarben als Laie arbeiten kann
Hat jemand Erfahrung mit sowas?
Liebe Grüße
DecoDer Farben bietet eine Vielfalt an Decoputzanstrichen an.
Für Farben aus Russland ist es eine gute Qualität, die zweifellos mit europäischen Marken konkurrieren kann.
Man wird in der Ausstellung freundlich empfangen und ausführlich beraten – auf deutsch, russisch oder englisch.
Die Preise sind nicht gerade für Durchschnittsverdiener, aber wer es sich leisten kann und handwerklich geschickt ist, bewundert über mehrere Jahre seine goldfarbenen Wände mit Perlmuteffekt.
Erfahrung mit Spachteltechnik ist nätürlich vom Vorteil.
Allerdings sind die Putze für eigene vier Wände zu empfehlen, denn sie lassen sich nur sehr schwer wieder entfernen (abschleifen).
Es sei denn man klebt spezielle tragfähige Tapete drunter, dann kann man den Putz später zusammen mit der Tapete abreißen.
Liebe Grüsse
Bob-Der-Baumeister