Die Beliebtheit des Fondues ist ungebrochen: In vielen verschiedenen Varianten und zu allen möglichen Gelegenheiten kann man sich mit seinen Freunden um den Topf treffen und nach Herzenslust tunken, dippen und eintauchen. Vermutlich ist es gerade diese Vielfältigkeit, die dem Fondue auf seinem Siegeszug geholfen hat.
Gern gesehen bei jeder Party: Fondue
Die ursprünglichste Form des Partygerichts ist das Käsefondue, das in der Schweiz erfunden wurde. In verschiedenen Mischungen aus Käse, Weißwein und Obstlern wird eine Masse geschmolzen, in die dann Brot und Kartoffeln getunkt werden. Eine eher neuere Erfindung ist das Schokoladenfondue, bei dem Schokolade erhitzt wird, bis sie schmilzt und in die dann vor allem Obst getaucht wird. Erdbeeren, Äpfel und Bananen eigen sich hierbei am Besten, da sie in der Schokoladenmasse nicht zerfallen. Allerdings muss man aufpassen, dass die Masse nicht zu heiß wird und anbrennt, da sie dann nicht mehr schmeckt. Beiden Varianten ist gemein, dass sie in einem Keramiktopf zubereitet werden.
Wem all dies zu Aufwändig ist, sollte zu einer Fondue-Variante greifen, die sich ebenfalls großer Beliebtheit erfreut: Das Fleischfondue wird mit Brühe oder Fett in einem Metalltopf angerichtet, da hier die Flüssigkeit siedend heiß werden muss. Kleine Fleischstücke werden auf die traditionellen, gabelartigen Fondue-Spieße gesteckt und in den kochenden Topfinhalt solange gehalten, bis sie durch sind. Am schnellsten ist dabei Huhn fertig, gefolgt von Schwein, während Rindfleisch recht lange braucht. Auch Fisch eignet sich durchaus zur Verwendung, nur muss man dabei besondere Körbchen verwenden.
Fondue bietet viele Variationsmöglichkeiten
Für viele ist das Interessanteste am Fondue aber weder das Fleisch noch die Käsesauce, sondern all die kleinen Beilagen, die sich rings um den Topf versammeln. Frische Champignons, Kartoffeln, Paprika, Zwiebeln, Maiskolben, Gurken und Tomaten finden sich hier neben vielen Saucen nach jedem Geschmack. Von der Knoblauchsoße über Chili, Salsa und Guacomole bis hin zum Ketchup wird jeder die passende Sauce zur richtigen Beilage finden und kann seine Entscheidung auch bei jedem neuen Gang variieren.
Ich fine es unerhört, wenn man einfach seinen Schutt irgenwo ablädt. Es ist schon richtig, dass es genug andere Möglichkeiten gibt. Von daher: guter Artikel!
Bei Estrich ist besondere Vorsicht geboten, denn der Laie wird nicht so leicht erkennen, ob dieser zum Beispiel Asbest enthält und damit zum gefährlichen Abfall wird. Auch teerhaltige Kleber sind ein Problem. Eine leichtfertige Entsorgung (oder auch nur der Transport) als Bauschutt oder Baumischabfall kann sogar strafrechtliche Konsequenzen haben. Ein weiteres Problem ist der immer höher werdende Anteil an Kunststoffen im Estrich. Beim Verlegen von Estrich sollte man also auch die Kosten einer späteren Entsorgung bedenken.Als Gärtner kann ich über Bauschuttentsorgung im Garten überhaupt nicht lachen!