Zu den ersten Vorboten eines Hörsturzes können ein einseitiges Druckgefühl und hochfrequente Ohrgeräusche gehören. Betroffene, die einen Hörsturz erleiden, berichten häufig von einem Gefühl, als hätten sie „Watte im Ohr“.
Oft tritt als Begleitsymptom Ohrensausen (Tinnitus) auf, manchmal stellen sich zudem Schwindel und Benommenheit ein. Der Hörverlust ist meist einseitig und reicht von leichten Fällen bis zur vollständigen Taubheit.
Ursachen eines Hörsturzes
Man geht davon aus, dass der Hörsturz auf eine verminderte Durchblutung der Blutgefäße des Innenohres zurückzuführen ist. Dies hat zur Folge, dass die signalverarbeitenden Haarzellen nicht mehr genügend mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt werden. Längst sind nicht mehr nur ältere Menschen von einem Hörsturz betroffen. Gefährdet sind insbesondere Menschen mit Risikofaktoren wie Übergewicht, Rauchen, hohem Blutdruck, Diabetes oder einer Fettstoffwechselstörung, sowie Menschen, die vemehrt Stress ausgesetzt sind.
Hörsturz Symptome und Therapie
Wer an sich Symptome eines Hörsturzes wahrnimmt, sollte nicht lange zögern und einen Arzt aufsuchen. Hörverlust, ein dumpfes Gefühl auf dem Ohr und Ohrgeräusche müssen möglichst schnell abgeklärt werden, um Spätschäden zu vermeiden. Wird eine Therapie innerhalb der ersten Woche nach dem Auftreten der Beschwerden eingeleitet, kehrt das Hörvermögen in mehr als 80 Prozent der behandelten Fälle vollkommen oder zumindest teilweise zurück.
Häufig wird eine Infusionstherapie (Hämodilution) verabreicht, die durch eine Verflüssigung des Blutes die Durchblutung im Innenohr verbessern soll. Hierbei erhält der Patient eine Woche lang einmal täglich blutverflüssigende Plasmaersatzstoffe, häufig auch in Kombination mit blutgefässerweiternden Medikamenten.
Relativ neu ist ein der Blutwäsche ähnliches Verfahren (Hämapherese), bei der Blutfette und Fibrinogen aus dem Blut gefiltert werden.
Sauerstofftherapie gegen den Hörsturz
Auch eine Sauerstofftherapie kann den gewünschten Erfolg bringen. Der Patient befindet sich während der Behandlung in einer Überdruckkammer und atmet reinen Sauerstoff über eine Atemmaske ein. Dadurch werden Blut und Gewebe verstärkt mit Sauerstoff versorgt, wodurch auch mehr sauerstoffreiches Blut zu den feinen Haarzellen im Innenohr transportiert wird.
In manchen Fällen kommt es auch auch ohne spezielle Behandlung zu einem spontanen Abklingen der Symptome. Bleibt trotz einer Therapie ein Hörverlust bestehen, kann dieser durch ein Hörgerät deutlich verbessert und in vielen Fällen sogar wieder völlig normalisiert werden.
Inwieweit solche Hauruck-Diäten auch nachhaltig sind, ist sehr fraglich – ganz zu schweigen von den großen Gewichtsreduktionen von 7 KG in 14 Tagen. Das wäre ein enormes Kaloriendefizit von etwa 3500 kcal/Tag.
Wer kann das schaffen und gleichzeitig gesundheitsbewusst sein???
Es handelt sich nicht um eine Diät. Eine Diät ist eine ernährungstherapeutische Maßnahme bei einer definiertem Krankeit z.B. Diabetes M. , Adipositas oder Hypertriglyceriedämie und wird üblicherweise vom Arzt verordnet.
Das D. Kisch Programm, so möcht ich es nennen, ist eine Kombination von Körpertraining und unwissenschaftlichem Ernährungsdiktat. Ziel des Programm sind rein wirtschaftlicher Natur. Herr Kirsch muss auch irgendwie seinen Lebensunterhalt sichern.