Je nachdem, wie die geplante Reise nach Indien organisiert ist, sollte man eine gut sortierte Reiseapotheke für eventuelle gesundheitliche Probleme mit sich führen. Zudem sollte man auch Informationen beim Auswärtigen Amt einholen, um gegebenenfalls Impfungen vornehmen zu können oder sonstige Präventionen zu ergreifen und Verhaltensregeln zu beachten.
Reiseapotheke für Indien
Indien ist ein vielseitiges Land, das kulturelle Schätze wie das Taj Mahal, den Lotus– oder den Sonnentempel beherbergen. Da ein Urlaub in Bollywood so angenehm und ereignisreich wie möglich sein sollte, muss man sich bei der Planung mit bestimmten Medikamenten ausrüsten, um für eventuelle Unpässlichkeiten gewappnet zu sein.
Aufgrund des teilweise scharfen Essens und der exotischen Gewürze sollte die Reiseapotheke unbedingt etwas gegen Diarröh (Durchfall), Verstopfung oder anderen Darminfektionen enthalten. Wichtig sind auch gängige Medikamente wie Aspirin, Antibiotika und diverse Grippemittel.
Zu bedenken ist auch, dass das indische Klima tropische Züge aufweist. Sollte man demnach Kreislaufprobleme haben oder generell reisekrank werden, müssen auch in dieser Hinsicht vorbeugende Maßnahmen ergriffen werden. Des weiteren ist es ratsam, ein Moskitonetz, Mückenabwehrmittel sowie eine Salbe gegen Juckreiz einzupacken.
Eine Reiseapotheke sollte immer mit Pflastern, Verbandszeug, Fieber-Thermometer, Wund– und Heilsalbe sowie Sonnenschutzmittel und After-Sun-Lotion ausgestattet sein.
Eventueller Impfschutz
Abhängig von der Art der Reise – organisierte oder individuelle Reise – müssen Impfmaßnahmen beachtet und ergriffen werden. Abgesehen von den Standard-Impfungen wie Tetanus, Diphtherie und Polio, die man sowieso haben sollte, sind Hepatitis A und B ein Muss.
Der Gesundheitsdienst des Auswärtigen Amtes oder ein Tropenarzt informiert die Reisenden darüber, ob weitere Impfungen, beispielsweise gegen Tollwut oder FSME, ebenfalls notwendig sind. Auch Malaria ist in Indien eine ernstzunehmende Erkrankung, besonders wenn man sich in feuchten Gebieten aufhält.
Daher sollte man zumindest ein Medikament zur Malaria-Prophylaxe und Standby-Therapie, beispielsweise Malerone oder Lariam, im Gepäck haben, auch wenn einige Mückenstämme bereits immun gegen diese Stoffe sind.
Kleiner Tipp: Oftmals ist es sogar ratsam, die Medikamente und Arzneien vor Ort zu kaufen, zumal diese auf die örtlichen Gegebenheiten abgestimmt sind und daher eine bessere Wirkung aufzeigen können. Zudem sollte man zwar für alle Eventualitäten vorbereitet sein, jedoch nicht allzu sehr in Panik verfallen, denn manchmal ist eine Rötung einfach nur eine Rötung.
Sehr geehrte Damen und Herren,mit welchem Programm kann ich die DVD „Swing Stick“ öffnen?Auf mehreren Rechnern habe ich erfolglos versucht, die automatische Öffnung der DVD zu erhalten.Ich gehe davon aus, dass Ihre DVD auch über die MAC-Geräte abgespielt werden kann.Besten Dank für Ihre MüheMit freundlichen GrüßenHU Gerbershagen