Ursachen
Die Wetterfühler besitzen keine wahrsagerischen Fähigkeiten („Meine
Hüfte tut mir weh, ich glaube, morgen gibt’s Regen.“),
sondern ein besonders empfindliches Nervensystem, das seine
Sensibilität vor
allem Stress und anderen psychischen Überlastungen verdankt.
Luftdruckschwankungen reizen sensible Rezeptoren in den Blutgefässen
dieser Menschen, und diese melden nicht nur Klimaänderungen, sondern
stürzen den Kreislauf gleichzeitig in chaosähnliche Zustände.
Heilung
Wetterfühligkeit ist keine Krankheit und wird insofern auch
nicht als solche behandelt. Da Stress die wesentliche Ursache ist,
können Ruhe,
Entspannungstechniken, Yoga u. ä. hilfreich sein. Schnellere Blocker
ohne
Nebenwirkungen sind: kein Alkohol, kein Nikotin und mindestens eine
halbe Stunde
frische Luft (auch bei Regenwetter!) täglich. Ein Mittelchen dagegen
gibt es
nicht: einzig der Kräutertrunk Klosterfrau Melissengeist hat sich als
einigermaßen wirksame Medizin gegen Wetterfühligkeit bewährt
(wahrscheinlich wegen ihrer beruhigenden Wirkung).
Hilfe
Betroffene mit akuten Problemen können sich an das
Therapiezentrum Johannesbad wenden:
Wetterfühligkeits-Therapienzentrum Johannesbad
Johannesstr. 2
94072 Bad Füssing
Tel. 0800/7342000
Sowas von …ich kanns gar nicht sagen, wie dumm ich diesen Witz von Artikel finde.Irgendwelche fakten? Nein!Irgend was neues? Nein!Nicht mal was brauchbares.Nichts als Blabla. Aber bestimmt gut gemeint.Und der Gipfel ist, dass da schlicht Werbung für ne obskure Klinik gemacht wird.Ja wo sind wir denn da?Nicht der Funke von einem Funken von Selbstverständlichkeiten. Bloß weil man kein Profi-Journalist ist, heißt das ja nicht, dass man aus Ignoranz heraus alles darf.Das ganze Ding gehört gelöscht.Ersatzlos!
Lieber Chefarztfrauenfreund,Kritik finde ich gut, nur sachlich sollte sie sein. Wenn Sie etwas dazu zu sagen haben, ergänzen Sie die Beiträge gerne um Ihr fundiertes Fachwissen oder selbst Erlebtes. Ich habe bei der Recherche mehrere seriöse Quellen herangezogen und spreche überdies aus eigener Erfahrung.Wenn Sie die empfohlene Klinik kennen und anderes über sie zu berichten haben … das ist der Ort, die Leser darüber aufzuklären.
Hallo,diese Frage kann ich für mich ganz eindeutig beantworten.Ich würde meine Mutter nie in ein Heim geben. Sie hat für mich gesorgt, als ich Hilfe brauchte und ich werde für sie da sein, wenn sie Hilfe brauch.Ein Heim kann nie so gut sein, wie das eigene Zuhause in der Familie.
Hallo,
Erstmal… Danke für diesen Blog.
Ich würde gern und hätte noch vor einem halben Jahr Karstens Beitrag ganz groß und fett drucken und übernehmen wollen ,a b e r…. ich bin schon stiller geworden.
Meine Mum hat Alzheimer, mein Paps ist altersdement- beide haben jedoch Panik vor einem Heim.
IN WÜRDE ALT WERDEN- für meine Eltern bedeutet das- nicht auf die Hilfe Fremder angewiesen zu sein.
Und solange ich ( und meine Schwester) das schaffen- werden wir das Ihnen das ermöglichen!
ICH für mich jedoch will- wenn es dann soweit sein sollte- so wie Karin in einem Heim würdevoll alt werden.
Meine drei Kinder sollen mich lieben und besuchen, aber sie sollen IHR Leben leben!