„Bayonetta“ ist das neue Spiel unter der Regie von Hideki Kamiya („Devil May Cry“) und verspricht, ein Actionfeuerwerk zu werden. Als pistolenschwingende Hexe macht man sich auf, ind er fiktiven, europäischen Stadt Vigrid, allerlei Unholde und finsteres Gelichter zu vernichten. Aufgewacht nach einem 500 Jahre andauernden Schlaf, muss sich Bayonetta Wesen stellen, von denen sie nicht weiß, woher sie kommen und was sie wollen.
Bayonetta: Vielversprechendes Actionspiel mit coolem Design
Gemeinsam mit ihrem Freund Luka, der in einer anderen Dimension existiert, versucht Bayonetta hinter das Geheimnis der Angreifer zu kommen. Ihr ihm Weg steht ihre Rivalin Jeanne, die ebenfalls mit vier Pistolen ausgestattet ist, die sie nicht nur in der Hand hält, sondern die auch an ihren Beinen befestigt sind. Dazu gesellen sich noch Moves, in denen die Heldin mit ihren Haaren gegen ihre Feinde vorgehen kann, sowie eine lässige Peitsche mit einem Kobrakopf.
Wie es gerne bei japanischen Computerspielen der Fall ist, wird auch bei Bayonetta munter aus sämtlichen Kulturen, Geschichten und Mythen eine neue Story zusammen genäht: So heißt das Pistolengespann „Scarborough Fair“ und wie in dem alten Lied, sind die Waffen einzeln als „Parsley“, „Sage“, „Rosemary“ und „Thyme“ bekannt. Der Name der Stadt erinnert vage an Madrid und vom Setting her könnte es Paris oder Prag sein.
Nach Devil May Cry haben sich die Macher einem Parallelwelt-Europa gewidmet
Das Design des neuen Action Spiels aus den Häusern Sega und Platinum Games ist nicht nur beeindruckend, sondern regelrecht cool. Lässige Charaktere, tolle Kostüme und spezielle Moves machen „Bayonetta“ zu einem Fest für das Auge. Doch das täuscht nicht darüber hinweg, dass es bei dem „Devil May Cry“-Folgeprojekt doch recht gleichmäßig zur Sache geht und dass die Abläufe auf dem Bildschirm etwas wirr werden können.
In Japan ist „Bayonetta“ bereits seit Oktober 2009 auf dem Markt, in Europa wird das Spiel für die Playstation 3 und die Xbox 360 am 08.01.2010 erwartet.
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„…wir wissen, dass sich diese (Sternenkonstellation) auf den Charakter eines Menschen auswirkt“ – Wissen wir das wirklich oder nehmen wir es nur an? Fundierte wissenschaftliche Untersuchungen, welche diese Annahme stützen, sind mir nicht bekannt. Ich würde daher eher zur Vorsicht raten, seine Partnerwahl zu sehr vom Horoskop abhängig zu machen. Im übrigen habe ich obigen Beitrag durchaus mit Interesse gelesen.
@querdenker: Leider hat es sich in „Wissenschaftskreisen“ immer noch nicht rumgesprochen bzw. es will sich niemand darauf einlassen, dass Astrologie nichts mit wissenschaftlich nachweisbaren Einflüssen zu tun hat. Astrologie und dementsprechend auch ein Partnerhoroskop funktionieren deswegen, weil die Sterne wie eine Uhr etwas ANZEIGEN, nicht erzeugen bzw. bewirken.
Auch wenn die Sterne nur ANZEIGEN, müsste mit wissenschaftlichen Methoden überprüfbar sein, ob und inwieweit die Anzeige richtig ist. Ein andere Frage ist, wenn die Anzeige zutrifft, warum das so ist, das heißt, warum die Stellung der Sterne mit dem jeweiligen Charakter eines Menschen zusammenhängt. Dieser Zusammenhang muss nicht auf Kausalität, sondern könnte zum Beispiel auf Synchronizität im Sinne von C. G. Jung beruhen. Uhren laufen synchron zueinander, und ihre Richtigkeit läßt sich durch Vergleich überprüfen. Wenn Sterne wie Uhren sind, sollte eine solche Überprüfung auch für astrologische Aussagen möglich sein.