Ein Einbeinstativ ist aber nicht als Ersatz für ein Dreibeinstativ zu sehen, sondern eher als eine Möglichkeit, in bestimmten Situationen eine gute Mischung aus Flexibilität und Verwacklungsfreiheit zu erzielen.
Einbeinstative als Erleichterung beim Fotografieren
In erster Linie dient das Einbeinstativ als „Lastenträger“ und erleichtert so das verwacklungsfreie Fotografieren, auch wenn man schwere Teleobjektive benutzt, deren Gewicht man ja oftmals nicht unterschätzen darf. Das Einbeinstativ dient in solchen Fällen oder auch bei der Verwendung von sehr langen Belichtungszeiten bei problematischen Lichtverhältnissen oder langen Brennweiten als Hilfe beim Halten der Kamera. Der Unterschied ist gegenüber der freihändigen Fotografie in den genannten Fällen sehr groß.
Portabel und klein – Das Einbeinstativ
Einer der größten Vorteile eines Einbeinstatives ist die Flexibilität in Bezug auf Transport und Handhabung. Aufgrund moderner Teleskoptechnik ist es möglich, derartige Stative nicht nur besonders einfach mitzunehmen, sie lassen sich auch sehr gut justieren und das auch während der Aufnahme und mit montierter Kamera.
Ein Einbeinstativ gehört also in jedem Fall zur Grundausrüstung eines Fotografen.
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Für lange Belichtungen zu wacklig für kurze nicht nötig … bleibt das einbein Stativ in meinen Augen was für Leute die Mobil mit hohen Brennweiten hantieren >150mm
Hallo,
dass ein Einbeinstativ zur Grundausrüstung gehört, sehe ich genauso:-) Habe damit bisher nur gute Erfahrungen gemacht!