Ist es das lange Haar, das lasziv aus der Stirn gestrichen wird oder die große Statur, das markante Gesicht und Selbstbewusstsein, was unsere Herzen höher schlagen lässt? Verschiedene Wissenschaftsdisziplinen wie Psychologie oder Soziologie kommen bei der Erforschung der menschlichen Partnerwahl auf keinen grünen Zweig.
Schönheit oder Bildung – Was entscheidet die Partnerwahl?
In den ersten drei Sekunden des ersten Treffens wird das Grundgerüst für gegenseitige Sympathie gelegt. Was kann in dieser kurzen Zeit schon wahrgenommen werden? Klar, die Optik und die Ausstrahlung, aber inwiefern Reichtum oder Bildung beim potenziellen Partner stimmen, lässt sich lediglich mutmaßen, denn man kann kaum jemanden ein abgeschlossenes Studium ansehen.
Häufig wird der Geruch des Mannes oder der Frau als entscheidendes Kriterium bei der Partnersuche angegeben: In drei Sekunden kann der Duft des Gegenübers angeblich Auskunft über Gemeinsamkeiten und Differenzen geben. Denn letztendlich suchen wir unsere Liebe nach Gemeinsamkeiten aus, das Sprichwort „Gegensätze ziehen sich an“ besitzt allenfalls für kurze Affären Gültigkeit.
Partnersuche am Arbeitsplatz
Also, inwieweit ist dann die Ausbildung entscheidend für die Partnerwahl? Ein finanziell abgesicherter Mann, der fest im Berufsleben verankert ist, strahlt für Frauen seit jeher eine besondere Attraktivität aus. Schließlich spricht ein hoher sozialer Status für gute Qualitäten als Versorger und Beschützer der Familie. Doch klar, beruflicher Erfolg und Bildung stehen nur bedingt miteinander in Zusammenhang.
Auch ist der Arbeitsplatz Ort Nummer eins, an dem eine neue Liebe zwar nicht unbedingt gesucht, aber dennoch häufig gefunden wird. Das spricht eher dafür, dass auch zum Thema Bildung und Partnerwahl der Grundsatz der Gemeinsamkeiten zum Tragen kommt. Denn gleich und gleich gesellt sich gern und das gilt auch für Bildung und Partnerschaft!
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Mit den ersten drei Sekunden, dass habe ich schon mal gehört. auch so sachen wie der erste Eindruck zählt. Aber ich denke bei der Partnerwahl spielt wie der Autor selber schon einräumt eine Menge mehr eine wichtige Rolle. Dabei muss ich den leiben Männern zu Gute halten, dass sie meist nicht so berechnend sind wie die leiben Frauen. Sicher die Exfrau von Donald Trump hat ständig jüngere Liebhabe, die eine faltenfreie Silikonbrust rein theoretisch vorziehen würden. Rein materialistisch betrachtet ist ist ein finanziell sorgenfreies Leben mit allem Luxus den man sich vorstellen kann, dann aber auch für den einen oder anderen Mann zu verlockend. Aber trotzdem muss ich zugeben, dass Frauen bei der Männerwahl doch eher darauf achten, ob Er finaziell gesicherte Verhältnisse besitzt. Aber zur VErteidgung dieser Denkstrukutur muss ich auch sagen ,dass rein evolutionsbiologisch Frauen bei Ihren ja letztlich auch Fortpflanzungpartnern darauf acht geben müssen, ob sie die in ca.9 Monaten folgende Brut und sich selber durchbringen könnten.