Die Arbeiten aus den Macy-Konferenzen, bei denen wohlklingende Namen wie u.a. Heinz von Foerster, Gregory Bateson, Alan Turing, John von Neumann oder Stafford Beer mitgewirkt haben, prägen heute unseren Alltag. Im Sinne der Macy-Konferenzen wollen wir anknüpfen und weiterdenken. Am 11.-12. November 2006 ist der ISCT Weltkongress in Wien für Konstruktivismus, Kybernetik 2. Ordnung und Autopoiesis.
Manager von morgen sind Kybernetiker, denn Sie müssen metadisziplinär, interdisziplinär denken und handeln können. Die Kybernetiker von morgen gestalten die Zukunft. Fragen, die wir uns auf dem Weltkongress u.a. stellen sind:
- Welche neuen Erkenntnisse können wir für den Umgang mit der "neuen" Welt gewinnen?
- Welche Denkkonstrukte können wir anwenden, um uns diese Welt passend zu gestalten?
- Und welche neuen Begrifflichkeiten brauchen wir, um die neuen Denk- und Handlungsmodelle zu beschreiben?
Weitere Infos im Flyer (ISCT-Weltkongress2006.pdf). Im Sinne Heinz von Foerster ist mit Wien der richtige Ort gewählt.
Andreas, fährst du da hin?
Hallo Daniel,ich halte mit Sedat zusammen einen „Vortrag“ auf dem Weltkongress, Titel:“Warum Madonna Kybernetikerin ist und der Kybernetiker von morgen Kung-Fu übt“.Beste Grüße,Andreas
Hehe, der Titel klingt interessant. Bin auf die Antworten gespannt.
Ich wollte mal nachfragen wie der Kongress gelaufen ist.
Da fragt man sich beim groben Lesen ja schon, ob man selbst doof war. Herzlichen Dank für deine Erläuterungen