An erster Stelle steht natürlich die Wikipedia, ein Online-Lexikon für den beruflichen und privaten Alltag (Nein, liebe Studenten. Zitieren ist trotzdem nicht, da die Vertrauenswürdigkeit und Stabilität der Einträge nicht gewährleistet ist).
Interessante Informationen zu den Städten Karlsruhe und München bieten die jeweiligen Stadtwikis, das Stadtwiki Karlsruhe und das München Wiki. Angeblich ist das Karlsruher Wiki sogar das größte freie Stadtwiki der Welt.
Nützliche Lexikas aus Wirtschaft und Gesellschaft sind das Wirtschaftswiki des Handelsblatt und das e-politik Wiki, das allerdings gerade überarbeitet wird. Ebenfalls hilfreich sind das JuraWiki und das Drogenwiki.
Wer viel auf Reisen ist, dem hilft Wikitravel. Wikitravel will nach eigener Aussage der vollständige, aktuelle und verlässliche weltweite Reiseführer werden. Nach Wiki-Art natürlich frei verfügbar. Jeder kann und soll mitmachen. Rezensionen und Beschreibungen von Büchern bietet WikiBooks – für die Reise und den Wissensdurst.
Kontakte und Netzwerke sind heute essentiell, beim Finden geeigneter Business-Netzwerke hilft das Networking Wiki von Andreas Lutz. Und wer Esperanto spricht und schreibt, der sollte sich im Esperanto Wiki engagieren.
Für den ersten Einstieg eignen sich auch Übersichten bestehender Wikis, zum Beispiel bei MoinMoin, den Seiten zu einer führenden Wiki-Software, und bei wikiservice.at.
Die Vielfalt ist erstaunlich, aber sehen Sie selbst. Die Qualität stimmt – trotz des anarchischen Grundprinzips.
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