Auf einer Fläche von 180.000 Quadratmetern gibt es 560 Zimmer und Suite in 21 Kategorien (in europäischen und morgenländischem Einrichtungsstil), zehn Restaurants, 14 Bars, einen 7.500 Quadratmeter großen Spa und die mit 16.000 Quadratmetern nach Hotelangaben „zweitgrößte Poollandschschaft“. Für den Hotelstrand wurde feinster Sand aus Ägypten herbei geschafft. Zudem sind im „Swim-Reef“ etliche farbenfrohe Fische, kleine Rochen und Haie hautnah zu bewundern.
Das Mardan Palace ist ab 01. Juni für die Öffentlichkeit zugänglich. Die Zimmerpreise reichen von 250 bis 14.000 Euro.
Zur Eröffnungsfeier wurde mit erlesenen Spezialitäten geprotzt: 45 Kilogramm Beluga-Kaviar wurden vom Kaspischen Meer eingeflogen. Dazu wurden mehrere hundert Kilo Meeresfrüchte wie Hummer, Königskrabben und Austern aus der ganzen Welt serviert. Natürlich wurden hundert Champagnerflaschen Dom Perignon ausgeschenkt. Der französische Chef Jean Paul Naguin verarbeitete zudem fünf Kilogramm vom „schwarzen Diamanten“, der beste italienische Trüffel.
Der Bau des Mardan Palace soll beweisen, dass High-End-Luxus doch noch möglich ist in der Top-Ferienhotellerie. Die Buchungszahlen für diese erste Saison werden es nun beweisen müssen.