Ergebnis sind unter anderem ein zweckentfremdeter DFB-Trainingsanzug als afrikanisches Hochzeitskleid oder ein schwarzes Schiri-Trikot, das sich nun als schickes Business-Kostümchen präsentiert, das französische Weltmeistertrikot von ’98 als Demonstranten-Kluft.
Insgesamt 25 Kleidungsstücke erzählen im direkten Kontext mit Fußball von politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Themen und Problemen, die die Welt bewegen.
Die Entstehung der Objekte wird am Abend auf der zur Leinwand umfunktionierten Container-Rückwand in Making-ofs gezeigt.
Hamburg ist die vorletzte Station der mobilen Ausstellung, zum Finale steht sie in Berlin an der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz. Eintritt ist frei.