Rechtzeitig zum Sommer füllen Caprihosen die Schaufenster bekannter Mode-Marken und wir kramen unser Modell aus dem letzten Jahr wieder hervor. Egal wie die Modewelt sich entwickelt, Caprihosen werden als Basics immer Bestandteil jedes Sommertrends sein, denn sie sind leicht zu kombinieren, passen zu jedem Anlass und können so manche Problemzonen elegant vertuschen.
Caprihose – Das Kleidungsstück für jede Frau
Anfang der 50er Jahre erfunden, galten die halblangen Hosen damals oft noch als erotische Provokation. Bevorzugt im Sommer und an Stränden getragen, zeigten die Caprihosen mehr Bein als üblich und sorgten schnell für interessierte Hingucker und prominente Anhänger wie Brigitte Bardot und Audrey Hepburn.
Typisch für Caprihosen ist eine ¾ oder 7/8 Länge, so dass das Hosenbein etwa in der Mitte der Wade endet. Meist liegt die Hose eng am Bein, doch auch weite Variationen für einen lässigen Look sind nicht selten. Als Jeans, aus Baumwolle oder Leinen, unifarben oder bunt gemustert – die Caprihose ist vielseitig einsetzbar und erhältlich. Während sie auf den ersten Blick sehr sportlich wirken, lassen sich die halblangen Hosen durchaus elegant kombinieren.
Caprihose kombinieren: So wird's gemacht!
Bei Problemzonen
Bei breiteren Hüften oder starken Oberschenkeln eignen sich längere, etwas weiter geschnittene Oberteile, um eine Caprihose kombinieren zu können. Blusen oder Tunikas überdecken die Figurprobleme und die, durch die Caprihosen, schlank wirkenden Beine lassen das Gesamtbild optisch länger und damit dünner erscheinen.