In der letzten Woche habe ich nicht viel Neues gefunden. Ganz Halb Bücherhausen war wohl in den Osterferien.
Mit einer Art „privatem Netzroman" experimentiert die Nobelpreisträgerin Elfriede Jelinek auf ihrer Website, indem sie dort die beiden ersten Kapitel eines neuen Werks mit dem Arbeitstitel: „Neid" veröffentlicht. (gelesen bei literaturcafe.de)
Es wird weiter eifrig über den Bestseller „Bibel in gerechter Sprache" gestritten. Die Deutsche Bibelgesellschaft betont dabei, die Lutherbibel sei das „das deutsche Original unter den Bibeln". (gelesen bei buchmarkt.de)
Und in Indien hat eine Frau ein Buch geheiratet. (gelesen bei literaturwelt.das blog)