Nebel, Wind, nasskaltes Schmuddelwetter – der November ist ein Monat, in dem man es sich meist am liebsten zu Hause in der warmen Wohnung gemütlich macht. Und das ist auch gut so. Denn: Forschungsergebnisse zu verschiedenen Indoor-Aktivitäten zeigten, der November ist besonders schön für uns…
Lesen
Egal ob Lieblingskrimi, Liebesroman oder Goethe – Studien belegen, dass das Lesen von Romanen und Co. nicht nur eine stresssenkende Wirkung hat, sondern auch die Verknüpfungen zwischen einzelnen Gehirnbereichen vermehrt und so das Demenzrisiko senkt. Außerdem wird auf diese Weise das Einfühlungsvermögen gegenüber anderen Menschen intensiviert.
Serien
Wie Studien ergaben, ist der Erholungseffekt für Gehirn und Nerven besonders groß, wenn man TV-Serien schaut, die einem sehr vertraut sind und einem deshalb keine allzu große geistige Anstrengung abverlangen. Bei Paaren stärkt zudem das Anschauen gemeinsamer Lieblingssendungen das Zusammengehörigkeitsgefühl der Partner.
Handarbeit
Die rhythmischen Abläufe beim Stricken aktivieren die gleichen Hirnbereiche, die auch bei Yoga oder Meditation angesprochen werden. Auf Dauer senkt die Handarbeit Blutdruck und Pulsschlag – und verringert auf diese Weise das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Tee
Warmer Tee sorgt für warme Hände und ein Wohlgefühl. Die Ergebnisse von Experimenten zeigten außerdem, dass Tee den Geist ruhiger stimmt. Alleine das Halten einer warmen Tasse Tee führte dazu, dass man andere Menschen milder beurteilt und sich ihnen gegenüber großzügiger und nachsichtiger verhielt.
Kuscheln
Nicht, wie bisher angenommen, der Frühling ist die große Zeit von Lust und Liebe, sondern der späte Herbst. Im November haben Sexual- und Kuschel-hormone ihr Jahres-Hoch!