Sie fühlen sich antrieblos, kommen einfach nicht zur Ruhe oder leiden unter Hitzewallungen? Dann haben wir jetzt die idealen Gegenmittel für Sie. Erfahren Sie mehr…
Gegen die Antriebslosigkeit
Erschöpfung, Konzentrationsschwäche- untrügliche Anzeichen, dass Ihrem Körper wichtige Vitalstoffe fehlen. Da liegt es nahe, sich bei der Pflanze zu bedienen, die vor Vitaminen und Mineralstoffen nur so strotzt: Moringa. Im antiken Ägypten galt der Moringa-Baum als Quelle der Jugend, im Indischen trägt er den Namen „Baum des langen Lebens“. Unter anderem stecken die Blätter voller Aminosäuren, die für den Sauerstofftransport und die Gehirnleistung unerlässlich sind. Zudem enthält Moringa einen seltenen Botenstoff, der dazu beiträgt, alle Nährstoffe dorthin zu bringen, wo sie benötigt werden.
Gegen Hitzewallungen
Zu den typischen und sehr lästigen Begleiterscheinungen der Wechseljahre gehören Schweißausbrüche und Hitzewallungen. Auf diese Weise reagiert bei manchen Frauen der Körper auf den Östrogenabfall. Weniger bekannt als bei Traubensilberkerze oder sibirischem Rhabarber stecken auch in Eisenkraut, Ginseng oder dem schweißlindernden Salbei hormonähnlich wirkende pflanzliche Substanzen, die Wechseljahrsbeschwerden sanft lindern können.
Gegen die innere Unruhe
In der asiatischen Küche zählt Zitronengras zu den wichtigsten Gewürzen, vor allem Currys verleiht es ein besonderes Aroma. Und auch die ayurvedische Medizin nutzt die aromatischen Stängel, um zahlreiche Beschwerden zu behandeln. Vor allem wenn Sie eine innere Unruhe quält und Sie vielleicht sogar an nervösen Magenbeschwerden leiden, kann Zitronengras Ihr Befinden deutlich bessern.
Kennen Sie weitere Heilmittel aus der Natur?
Moringa ist echt eine super Sache! Hier gibt es eine aktuelle Infografik zu
Moringa: http://nakur.de/blog/moringa-infografik/
Von Zitronengras habe ich schon öfters gehört, das muss ich nun mal ausprobieren!:)
Hallo Tim,
Bzgl. des erwähnten Moringa hätte ich mal eine Frage: Und zwar liest man ja immer wieder von der antioxidativen Wirkung bzw., dass Moringa Produkte im Kampf gegen die ach so bösen freien Radikale sehr gut sein sollen. Wo ich mir aber unsicher bin ist, in welcher Form man das dann zu sich nehmen sollte? Ich meine, es gibt von Kapseln und Tabletten über Shampoos und Cremes, sogar bis hin zu Schokolade, lauter Produkte die alle das gleiche versprechen. Nun kann ich mir aber kaum vorstellen, dass die Wirkung beim Schokolade futtern die Gleiche ist, wie wenn man sich bspw. hoch konzentriertes Pulver oder so kauft.
Kannst du dazu einen Tipp geben? Oder sonst jemand? Ich tendiere momentan dazu, mir eher ein richtiges Nahrungsergänzungsmittel zu kaufen. Auch hier gib es aber viele Unterschiede. Gibt es irgendeinen bestimmten Wert auf den man achten sollte? Muss es BIO sein?? Fragen über Fragen, sorry… 🙂
Vielleicht kannst du (oder irgendjemand anderes hier) ein bisschen Licht ins Dunkel bringen?
Stand jetzt würde ich mir wohl am ehesten diese BIO-Presslinge zulegen.
Lasse mich aber gerne noch eines besseren belehren!!!
Liebste Grüße und vielen Dank,
Silvie