Bei der Präsentation ihrer aktuellen Kollektionen haben die führenden Modeschöpfer klar gezeigt, wohin die Haartrends in der Zukunft gehen werden: Der Wet-Look ist wieder da und ist dabei verführerischer als je zuvor. Zum Glück ist dieser Style leicht zu kopieren und so wird aktuelle Mode zum reinen Kinderspiel.
Ein neuer Look mit Erfolgsgarantie
Über die Catwalks flanieren momentan die Models mit den kreativsten Variationen des Wet-Looks. Für diesen angesagten Style braucht es aber nicht viel Vorbereitung und kein großes Arsenal an Beauty-Produkten. Damit ist dieser Trend auch in Eigenregie sehr leicht umzusetzen. Das klassische Haar-Gel ist dabei immer noch der erste und manchmal auch effektivste Helfer, um einen eindrucksvollen Wet-Look zu kreieren. Die Innovationsfreude der Beauty-Spezialisten macht bekanntermaßen niemals Halt. Daher werden ebenfalls Produkte in Mousse-Form angeboten, die das Styling wesentlich erleichtern. Gel und Mousse lassen sich hervorragend verteilen und erzielen zuverlässig den gewünschten Effekt. Damit nimmt die Frisur nicht unnötig viel Zeit in Anspruch, zeigt aber trotzdem eine sehr gepflegte und trendbewusste Optik.
Die angesagtesten Styles im Wet-Look
Ein Pferdeschwanz im Wet-Look ist nicht nur bei einem so stylischen Event wie einer Haute-Couture-Show ein absoluter Blickfang. Und zum Glück kann der Sleek-Ponytail-Look sehr leicht und schnell in die Realität umgesetzt werden. Dafür wird lediglich ein Pferdeschwanz gebunden, nachdem Gel oder Mousse in die gesamte Haarlänge eingearbeitet wurden. Ähnlich leicht ist der Halfback zu stylen, der dem klassischen Wet-Look sehr nahekommt. Hier werden die Haare mithilfe von Gel oder Mousse aus dem Gesicht gekämmt und umrahmen das Gesicht sehr effektvoll. Das Haar wirkt wie eine glänzende Haube, die den Blick auf das Gesicht lenkt. Aber auch der Bob kann durch diesen neuen Trend eine ganz neue Optik erhalten, selbst wenn die Haarlänge die eines klassischen Bobs überschreitet. Dabei wird mittellanges Haar mit Wet-Look-Produkten vorbereitet, in einen Pferdeschwanz gebunden und schließlich mit Haarklammern am Hinterkopf fixiert. Bei dieser Vielzahl von möglichen Stylings ist es daher kein Wunder, dass momentan am Wet-Look kein Weg vorbei zu gehen scheint.
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solange „wet“ nicht fettig bedeutet, finde ich das auch cool 🙂
Hallo liebe Nicole,
nein, „wet“ ist englisch und bedeutet so viel wie nass oder feucht.
Viele Grüße von deinem GermanBlogs-Team