Wer sie einmal im Garten hat, muss sich so einiges einfallen lassen, um sie wieder loszuwerden. Die Rede ist von Wühlmäusen, die lästigen Schädlinge im Garten. Sind sie einmal da, wird man sie kaum wieder los, denn die Nager schaffen es, bis zu 30 Jungen pro Jahr an Nachwuchs auf die Welt zu bringen, die dann auch recht schnell geschlechtsreif sind und sich wiederum vermehren können.
Die kleinen Schädlinge im Garten machen es dem Gärtner oft schwer, denn sie nagen die Wurzeln der Pflanzen an und können ihnen so sehr schaden. Das bringt nicht nur optische Probleme, sondern kann, wenn Sie Obst und Gemüse anbauen, zu Einbußen bei der Ernte führen. Obstbäume können darunter sogar so leiden, dass sie ganz absterben. Doch mit etwas Geschick schaffen auch Sie eine erfolgreiche Bekämpfung von Wühlmäusen.
Bekämpfung von Wühlmäusen: Was wird benötigt?
- Mausefallen
- Ultraschallgeräte
Bekämpfung von Wühlmäusen: So wirds gemacht!
Aufspüren
Die Bekämpfung
Zeitaufwand: 30 Minuten | Schwierigkeitsgrad: |
Auch wir hatten schon mal Wühlmäuse in unserem Garten und auch im Keller. Um diese Tierchen wieder los zu werden haben wir uns Schlagfallen, Lebendfallen und auch Giftköder besorgt. Ultraschallgeräte haben wir allerdings nicht eingesetzt. Erst nach ca. 3 Wochen hatten wir endlich wieder Ruhe vor diesen unliebsamen Gästen. Bereits nach ein paar Tagen sind diese intelligenten Nager nicht mehr an die Schlagfallen heran gegangen. Anscheinend haben sie gelernt wie diese Fallen funktionieren.