3 Gesundheitstipps für Fitness und Ernährung

3 Gesundheitstipps für Fitness und Ernährung

Auch im Jahr 2016 steigt die Anzahl der Mitglieder in Sportvereinen und Fitnessstudios. Das freut nicht nur die Ärzte und Krankenkassen, sondern auch die Hersteller von Geräten. Mit verschiedenen Geräten können Sie Ihre Fitness verbessern oder den Muskelaufbau fördern.Im Folgenden geht es um drei Gesundheitstrends, die in Deutschland ganz besonders beliebt sind.

Ellipsentrainer verbessern die Ausdauer und schonen die Gelenke

Die Fitnessbegeisterten wissen, was ein Ellipsentrainer ist. Man findet ihn vor allem in Fitnessstudios, aber auch in hiesigen Wohn- und Schlafzimmern finden sich einige dieser Geräte. Kein Wunder, verbrennen sie doch Fett und stärken außerdem Brust, Po, Beine, Rumpf, Bauch und Rückenmuskeln. Ein paar Minuten Training täglich reichen, um die Kondition zu verbessern, Fett zu verbrennen und dabei die Gelenke zu schonen. Und das macht auch noch Spaß. Besonders letzter Punkt macht den Ellipsentrainer beliebter als viele andere Trainingsgeräte, bei denen in vielen Fällen die Knie enorm belastet werden.

Wenn Sie sich für einen Ellipsentrainer interessieren, dann sollten Sie hohe Decken haben und mindestens drei Meter Platz, damit Sie das Gerät auch problemlos nutzen können.

Fitnessarmbänder messen genau

Garantiert weniger Platz benötigen Sie mit einem Fitnessarmband. Sie sind in Deutschland erst seit 2014 richtig bekannt und finden sich mittlerweile an vielen Handgelenken. Zugegeben, bis zu diesem Punkt war es ein langer Weg. Die Hersteller hatten Probleme mit der Genauigkeit. In vielen Fällen wurden zum Beispiel auch Schritte gezählt, wenn der Träger nur den Abwasch machte oder am PC einen Text verfasste. Diese ungenauen Messungen konnten die Kunden natürlich nicht überzeugen. Nun haben die Hersteller diese Problematik aber in den Griff bekommen und verkaufen immer neuere Versionen von Fitnessarmbändern. Sie helfen den Trägern aber nicht nur dabei, die gegangenen Schritte aufzuzeichnen oder die Zeit für eine zurückgelegte Strecke zu messen.

Sie können auch Vitalfunktionen, wie den Pulsschlag, messen und sogar die Schlafqualität überwachen. Viele wissen gar nichts von ihren Problemen in diesem Bereich. Dabei ist erholsamer Schlaf so wichtig; und wenn der Atem der Person in der Nacht zwischenzeitlich immer wieder aussetzt, ist das nicht nur sehr gefährlich, sondern beeinflusst auch die Schlafqualität negativ – und damit auch den nächsten Tag. Man fühlt sich nicht ausgeruht fühlen, hat vielleicht sogar Augenringe und auch die Trainingsleistung wird abfallen.

Leinöl kann die Trainingsleistung verbessern

Schlechte Schlafqualität und Augenringe kennen sicherlich auch viele, die zu wenig Wert auf ihre Ernährung legen. Dann kann selbst das härteste Training nur bedingt Effekte hervorbringen, die tatsächlich einen Fortschritt kennzeichnen.

Bei der Ernährung wird oft von Proteinen gesprochen. Dabei sind Omega 3 und Omega 6 Fettsäuren ebenfalls sehr wichtig. Letztere werden sogar bei der Behandlung von Diabetes eingesetzt und werden in Verbindung mit einem gesünderen Herzen gebracht. Sportler, die mit Gewichten trainieren, werden von Omega-3-Fettsäuren profitieren, da diese Fettsäuren für die Reparatur des Gewebes zuständig sind. Dabei geht es in erster Linie um zerstörte Muskeln, die kleine Mikrotraumata aufweisen. Diese kleinen Verletzungen entstehen nach dem Training und sind ganz normal. Damit das Muskelgewebe schnell repariert werden kann, eignet sich Leinöl hervorragend. Leinöl beinhaltet sehr viele der gesunden Omega-3-Fettsäuren und kann von den meisten Menschen verzehrt werden. Zudem sind geschmackliche Abneigungen gegen Leinöl auch sehr selten, im Gegensatz zum Fisch oder Fleisch. Wenn Sie sich näher über Leinöl informieren möchten, besuchen Sie diese Webseite: https://www.leinoel-kaufen.com/. Dort erhalten Sie unter anderem Informationen zu der Dosierung und der Wirkung sowie ein paar Rezepte für Gerichte mit Leinöl.


Bildquelle: Fotolia, 27336330, Robert Kneschke

Eine Meinung

  1. Ein paar Minuten täglich reichen allenfalls wenn man sich sein Leben lang nicht bewegt hat. Täglich eine halbe Stunde kommt dem schon näher. und wenn möglich zu Fuss

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