Zenonia – Action-Rollenspiel für Touch Screen Handys

Wie unser Held Link damals in Legend of Zelda muss man in Zenonia als Regrett eine bunte quasi-3D Welt erforschen und trifft dabei auf vielerlei Monster, die man mit heftigen Attacken bekämpft. Auch die Geschichte kommt in Zenonia nicht zu kurz, denn durch Gespräche mit Dorfbewohnern und anderen Charakteren entwickelt sich nicht nur das Geheimnis um den Tod von Regretts Vater, sondern auch eine größere, dahinter lauernde Gefahr.

An etlichen Punkten im Spiel wird man zwischen Gut und Böse entscheiden müssen, wodurch der restliche Spielverlauf entschieden wird. Eine niedliche Idee ist, Regrett in Zenonia mit einem Feature auszustatten, dass man bisher vor allem vom Tamagotchi kennt: Der Held bekommt nach einer Weile Hunger, der Spieler muss ihn füttern.

Die eigentlich recht einfach gehaltene Grafik, die stark an die mitreißenden RPGs der 90er Jahre, wie beispielsweise Illusion of Time oder Secret of Evermore, erinnert, eignet sich hervorragend für den Touchscreen eines iPhones. Denn wer glaubt auf einem der Lilliput Monitore würde etwas von der Brillanz der Farben oder der Animationen verloren gehen, der täuscht sich. Gerade im Preview von Zenonia zeigt sich, dass der Touchscreen Player dem Spaß von einem PC Spiel in nichts nachsteht.

Das Handygame Zenonia setzt auf Action und Rollenspiel-Elemente

In Korea ist Zenonia ein voller Erfolg, doch für den amerikanischen und europäischen Markt befindet sich das Spiel noch in einer recht frühen Entwicklungsphase. Bisher ist es also nur in Koreanisch erhältlich, doch arbeitet das Team von Gamevil daran, von dem Mobile-Game eine englische Version fertigzustellen. Über 40 Stunden Spielzeit wird man dann mit dem Handyspiel auf seinem Touch Screen auch in unseren Breitengraden verbringen können.

Die koreanische Version war käuflich zu erwerben, also ist es unwahrscheinlich, dass man in Europa und Amerika Zenonia als Handygame kostenlos downloaden kann. Auch die Frage, ob es nur für das Apple iPhone oder auch für andere Smartphones mit Touch-Screen erhältlich sein wird, kann momentan noch nicht beantwortet werden. Eine Release Termin wurde leider auch noch nicht bekannt gegeben.

7 Meinungen

  1. Naturreligionen sind zumeist polytheistisch und daher tolerant. Im Monotheismus, wo ein eifersüchtiger Gott über seine Alleinherrschaft wacht, kann es eine solche Toleranz nicht geben.

  2. Gibt es das Spiel denn mittlerweile schon? Hab auf http://www.handys-mit-touchscreen.org mir einige Handys angeschaut und würde mir so ein Touchscreen Handy kaufen. Das Spiel hör sich ja schon sehr gut an, weis man mittlerweile schon auf welchen Geräten das laufen soll? Mit sowas könnt ich mir die Zugfahrt etwas verschönern 😉

  3. Grob irreführend!“Das Bike ist umweltschonend, benötigt kein Benzin und spart daher Geld.“ Wer diesen Satz in die Welt gesetzt hat, weiß wahrscheinlich ganz genau, was er tut. Strom kommt nach wie vor nicht aus der Steckdose. Die Erzeugung von Strom ist mit erheblichen Umweltproblemen verbunden. Strom wird mit einem denkbar ungünstigen Wirkungsgrad erzeugt und transportiert. Der Einsatz von Strom sollte darum wohl bedacht sein. Auch die Produktion des Akkus ist nicht ganz ohne. Da der Akku nach zwei Jahren erheblich an Wirkung verliert, muss er für einige hundert Euro – welch ein Segen – ausgetauscht werden. Kurzum: Ein Elektrorad ist extrem umweltbedenklich und zudem ziemlich teuer! Verbrauchertipp: Lieber beim Händler stehen lassen!Sehr selten wird darüber diskutiert, dass man mit einem E-Rad in der Stadt mit wesentlich größerer Wahrscheinlichkeit in eine Verkehrssituation gerät, die man im höheren Alter nicht mehr kontrollieren kann. Im Gegensatz zu Jüngeren kann man sich am Alter aber keinerlei Sturz leisten. Wer lange und unbeschwert leben möchte, sollte folglich lieber einen großen Boden um jedes E-Byke machen. Wenn schon auf zwei Rädern, dann bitte nur mit Muskelantrieb!

  4. Auch mit elektrischem Hilfsmotor ist es nicht ratsam, sich schneller fortzubewegen als man reagieren kann … man muss z.B. im dichten Verkehr auch nicht unbedingt die volle Geschwindigkeit ausnutzen.

  5. @ Herbert Ich stimme dir vollkommen zu: „spart daher Geld“ der Strom muss auch erstmal bezahlt werden und so günstig sind die Fahrräder bzw. die Nachrüstsätze nicht. Problematisch wird es auch für Senioren, die Probleme haben in die Pedale zu treten, denn ganz so leicht wie normale Fahrräder sind die Elektro-Fahrräder auch nicht.Für Senioren, die sich in einer Übergangsphase befinden ist dieses Fahrrad vielleicht sinnvoll um Berge in ihrer Freizeit zu „erklimmen“, aber es als Fortbewegungsmittel für den Alltag anzusehen ist ein bisschen hoch gepokert.

  6. Hallo,also ich bin schon der Meinung, dass ein Pedelec für Senioren eine gewisse Erleichterung bedeuten kann und Sie ein stückweit unabhängiger macht. Natürlich ist das Pedelec nicht für Senioren geeignet, deren Reaktionsfähigkeit schlecht ist oder die sich einfach nicht mehr gut bewegen können. Aber für die Senioren, die agil sind und sich auch noch gerne aktiv bewegen möchten und können, ist ein Pedelec doch eine sehr sehr gute Sache. Lisa vom Pedelec Portal

  7. … mit dem E.Bike einfacher zum Ziel kommen!

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