Technik

Wenn euer Schreibtisch SO oder SO aussieht, dann solltet ihr euch bewerben bei: Deutschland sucht die Superschlampe!

Über die Umwandlung eines Farbfotos in ein Schwarz-Weiß-Foto über die Lab-Kanäle.

Wo steht die zeitgenössische Fotografie? Im südfranzösischen Arles startet heute eines der bedeutendsten Festivals für Fotografie.

Raymond Depardon, französischer Fotoreporter und Dokumentarfilmregisseur, zeichnet in diesem Dokumentarfilm ein eigenwilliges Selbstporträt.

In Zeiten der analogen Fotografie war es für viele schon ein Graus, alte Fotos in die Alben zu kleben und zu beschriften. Heute wird allerdings mit dem Fotohandy oder der kleinen Digitalen hemmungslos geknipst - kann ja wieder gelöscht werden, kostet ja nix, so daß das Bilderchaos stetig anwächst.

Headsets. Inzwischen habe ich vier davon. Drei schnurlose Bluetooth-Headsets und ein kabeliges. Gerade eben habe ich mir das fünfte bestellt, vom fünften Hersteller (siehe Bild). Zum einen sind sie sehr nützlich, zum anderen hapert es aber noch am einen oder anderen "Detail".

Wer den Schlager erkennt, auf den die leicht überschwängliche Überschrift Bezug nimmt, bekommt einen Sonderpunkt. Wie auch immer: Wenn mich nicht alles täuscht, wird bald, sehr bald mein schönes aber betagtes Laptop gegen ein nagelneues ausgetauscht. Verflucht, bin ich aufgeregt...

Wie gestern berichtet: Vom Ladebalken kann ich mich in absehbarer Zeit nicht verabschieden. Die entsprechende TV-Werbung der Telekom ist zwar nett gemeint. Aber leider sieht dieses Unternehmen keine Möglichkeit, in unserem Schweriner Stadtteil DSL zu ermöglichen - Glasfaser sei Dank. Aber welche Alternativen gibt es eigentlich?

Dieser Tage wirbt unser aller Telekom mit der Abschaffung des Ladebalkens. Nett gemeint, aber an mir geht das leider komplett vorbei. Während andere überlegen, ob 16 MBit/s eigentlich noch genug sind, freue ich mich über die Anschaffung eines ISDN-Modems. DSL? Fehlanzeige.

Das Phänomen ergreift wohl nahezu jeden: Statistik-Wahn. Denn wer einmal herausgefunden hat, dass er alles mitprotokollieren kann, was seine Nutzer auf der Website tun, woher sie kommen und wohin sie gehen, den hat es erwischt. Jeden Tag wird in die Statistik geguckt. Und vor allem: Eine Statistik reicht natürlich nicht.